"The 2000 Yearbook treats two themes, both of which relate to newer features of the media landscape: violence in video and computer games, and pornography on television and on Internet. Some articles in the Yearbook also discuss findings on audience perceptions of violence and sex in the media. The
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choice of these themes has to do with the marked increase in the availability of such content to children and youth via new media technologies. The Yearbook comes with two bibliographies: Research on Pornography and Sex in the Media and Research on Video and Computer Games." (Publisher description)
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"Das inhaltliche Spektrum der Filme deckt die wesentlichen Bereiche der gesundheitlichen Aufklärung ab. Dazu gehören Aidsaufklärung, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine gesundheitliche Themen sind Früherkennung von Krankheiten, Tabak-, Alk
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ohol- und Tablettenmissbrauch, illegale Rauschmittel, stoffunabhängige Süchte wie z.B. Fernsehsucht und Ess-Störungen. Aber auch Liebe, Sexualität, Beziehungen, Schwangerschaft, Hygiene, Baby-und Kleinkindentwicklung werden in den Filmen behandelt. So vielfältig die Inhalte der Filme sind, so vielfältig zeigt sich auch deren filmische Umsetzung in unterschiedlichen Formaten. Diese reichen von kurzen Spots, Kurzfilmen und Spielfilmen über Dokumentationen bis hin zu Mehrteilern und Fernsehserien, in denen – beispielsweise wie in Sterne des Südens – das jeweilige Thema einen Handlungsstrang bildet. Durch diese unterschiedlichen Formen und Wege sollen die verschiedenen Zielgruppen bestmöglich erreicht werden.
Bei dem Umgang mit Filmen zu aufklärerischen Zwecken stellt sich jedoch häufig das Problem, dass die dramaturgische Konzeption oft zu eindimensional und die filmische Zielsetzung zu offensichtlich ist. Bei der Aufbereitung für den Unterricht gelingt es häufig ebenfalls nicht, über die Bearbeitung der zentralen Botschaft des Films, wie z.B. „Rauchen schadet der Gesundheit“, hinauszukommen. Nicht selten bleibt es bei einer ganz eng an den jeweiligen Film angelehnten, rein kognitiven Verarbeitung. Das kann sinnvoll, mitunter aber auch langweilig sein. Neuere Methoden der wahrnehmungsorientierten Medienpädagogik stellen einen visuell-ästhetischen Lernprozess in den Vordergrund. Damit gehen sie manchmal weit über den eigentlichen Film hinaus, bieten allerdings dabei die Chance, sich mit dem Film wie auch mit der konkreten Lebenswelt der jeweiligen ZuschauerInnen auf lebendige Weise auseinanderzusetzen.
Vor diesem Hintergrund geht es bei dem hier vorgestellten Projekt einerseits um das Schwerpunktthema Gesundheit, andererseits aber auch darum, Möglichkeiten einer interaktiven und kreativen (Medien-)Pädagogik darzustellen. Dem Projekt liegt die Prämisse zugrunde, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag erlebnisorientiert Medien konsumieren und dabei immer mehr von ästhetischen Kriterien geprägt sind. Um sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, scheint eine Adaption ihrer Seh- und Wahrnehmungsweisen unumgänglich. Akzeptiert man/frau diese Prämisse, bedarf es daher neben den traditionellen verbalkognitiven Ansätzen neuer Methoden, bei denen ein emotionaler Zugang eine zentrale Rolle spielt. Diesem wahrnehmungsorientierten Ansatz sowohl der Gesundheitsförderung wie auch der Medienpädagogik entsprechend, geht es bei den in diesem Handbuch vorgestellten Methoden nicht um Belehrung, sondern um eine gesprächs- oder aktivitätsgeleitete Auseinandersetzung vor dem sozialen und biographischen Hintergrund der jeweiligen Zielgruppen." (Zu diesem Handbuch, Seiten 36-38)
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"Fächerübergreifende, zum Teil multimediale Übungs- und Projektideen zu den Medien Radio, Fotografie, Film, Video und Internet. "Erfreulich an diesem Buch ist, dass das gesamte Spektrum der Medienarbeit berücksichtigt wird und die Potenziale der 'neuen' Medien nicht gegen die 'alten' Medien ausg
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espielt werden." (Medien praktisch)
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