"Según la información relevada, los grupos titulares respectivamente de las frecuencias de los canales 4, 10 y 12 de Montevideo, en adelante los «tres grandes», mantienen un oligopolio audiovisual basado en una red de medios de comunicación integrados mediante la propiedad directa (tanto indivi
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dual como conjuntamente) o el control por medio de acuerdos estratégicos. En los hechos, siguen siendo los actores dominantes de la televisión abierta y para abonados (por cable y satelital) en todo el país, con la consiguiente dificultad para acceder al mercado de cualquier iniciativa al margen de ellos [...] Si en el mercado de la televisión abierta se analiza la concentración en términos objetivos, esto es, la participación que estos grupos tienen en la audiencia y el porcentaje que obtienen sobre la facturación total, en ambas variables a escala nacional, se observa que controlan el 95,5% del mercado, cifra que significó una facturación de 82,5 millones de dólares durante el año 2010." (Resumen ejecutivo, página 5)
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"Appreciating the challenges, role and prospects of the industry was at the very core of the author's raison d'être for writing the text. The research effort informing the book has sought to capture factors shaping the encoding practices of Nigerian television in its five decades of operations. The
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book is primarily an account collated from a range of organisational sources using ethnographic techniques. It examines the pioneering efforts, offering an insight into the use of television as a tool of governance. It shows how central television has been in this process thus revising previous views which, in their celebration of radio as the medium for social mobilisation at the grassroots, have understated the profile of television. This is an account of a significant aspect of cultural life which should facilitate an understanding of the role of television as an important medium in the politics of a nation; especially one with such diverse identity groups and cultures as Nigeria." (Publisher description)
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"This book is about the processes of globalization, demonstrated through a comparative study of three television case histories in Asia. Also illustrated are different approaches to providing television services in the world: public service (NHK in Japan), state (CCTV in China) and commercial (STAR
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TV, based in Hong Kong)." (Publisher description)
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"Viele autoritäre Regime fürchten den unkontrollierten Informationsfluss, gerade weil er gemeinsames Handeln ermöglicht und ihre Herrschaft gefährden könnte. Auch manche Kulturkritiker würden gerne Informationen kanalisieren, um einen Kulturimperialismus abzuwehren, bei dem sich ihrer Ansicht
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nach die stärksten Vermarkter im internationalen Mediengeschäft mit ihrer Weltsicht durchsetzen oder die mächtigen Kolonialsprachen die lokalen Sprachen verdrängen würden. Die meisten Menschen wollen sich nicht bevormunden lassen, auch nicht in wohlmeinender Absicht. Bei importierten Seifenopern im Fernsehen zeigen sie sich zum Beispiel durchaus in der Lage, sich ihren eigenen Reim auf das Angebot zu machen und es für ihr Umfeld zu interpretieren. Das bedeutet umgekehrt, dass wer eine bestimmte Botschaft über Grenzen hinweg in die Köpfe bekommen will, mit ganz anderen als den beabsichtigten Ergebnissen rechnen muss." (Editorial)
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"Die vorliegende Dissertation stellt das Engagement der katholischen Kirche von 1984 (Start des Privatfernsehens) bis 1995 im deutschen Privatfernsehen dar. Die ersten fünf Kapitel des Buches geben einen Überblick über die Entwicklung der Medien, die Lehraussagen der katholischen Kirche zu den Me
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dien, die Einführung des Privatfernsehens in Deutschland, die für die kirchliche Medienpräsenz verantwortlichen Institutionen und über die mit den privaten Fernsehanstalten geschlossenen Verträge hinsichtlich kirchlich verantworteter Sendeteile. Dann beschäftigen sich drei Kapitel mit den kirchlichen Programmangeboten von RTL, Sat.1 und Pro7. "Der Schwerpunkt und eigentliche Gewinn des Buches liegt zweifellos in der umfassend recherchierten und akribisch durchgeführten vollständigen Dokumentation der bis 1995 ausgestrahlten Sendereihen von Kunst und Botschaft über Eselsohr & Teufelsschwanz bis zur Krimiserie Schwarz greift ein [...] Fazit: Wer sich einen Überblick über die kirchliche Präsenz im Fernsehen verschaffen will, findet alle nötigen Informationen. Aber auch für jeden, der sich Gedanken über die Zukunft der Verkündigung im Fernsehen Gedanken macht, sei das Buch empfohlen (Medien praktisch 1/01, Seite 71-72)." (commbox)
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