"El ámbito de la comunicación social es, por sí mismo, cambiante y complejo. Hoy en día los continuos avances de los medios electrónicos y las posibilidades que se abren a través del desarrollo de nuevas tecnologías, particularmente en el mundo de la informática y la telemática, nos hacen d
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ar mayor crédito a las palabras de Mcluhan, según las cuáles la humanidad es hoy como una aldea global. Esta aldea global, llamada por Juan Pablo II uno de los areópagos contemporáneos (RD 37) exige de parte de todos los agentes de pastoral -una mayor comprensión y conocimiento a fin de, como lo señala el Papa, sepamos influir en esta nueva cultura. Parte de ese conocimiento exige tener claridad sobre los usos más comunes de los términos que se emplean en el mundo de los medios, y más específicamente en el de las nuevas tecnologías, que han invadido más intensamente la vida de las personas. Para cumplir esta tarea hemos querido ofrecer el Vocabulario de la Comunicación Social, teniendo además la garantía de que será una herramienta útil para otras personas que se desenvuelven en el mundo de la comunicación social. Pensamos específicamente en los estudiantes y profesionales de la comunicación." (https://documental.celam.org)
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"Vor zwanzig Jahren war die (Medien-)Welt noch in Ordnung: In (West-) Deutschland gab es das Erste, Zweite und Dritte Fernsehen, einfach zum Mitzählen, öffentlich-rechtlich und eindeutig zu unterscheiden von dem unbeliebten Zeug, das da in Ostdeutschland als Fernsehen produziert wurde. Auch im Sü
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den, in der „Dritten“ Welt nach Ost und West, wußte man, woran man war: Der Kalte Krieg setzte die Spielregeln, und Medien — insbesondere Hörfunk und Fernsehen — spielten dabei eine wichtige Rolle. Ihren Betreibern, meist staatlichen und regierungskontrollierten Anstalten, konnte man „Entwick-lungshilfe“ angedeihen lassen, so gemeint oder als Vorwand für moralische Aufrüstung gegen kommunistische Einflüsse und Einflüsterungen. Heute stellen sich die Dinge dagegen weit komplizierter und komplexer dar. Im Norden wie im Süden sind Hunderte von Kommerzstationen des Horfunks und des Femsehens hinzugekommen. In vielen Ländem Afrikas blüht eine neue, freie, leider auch fragile Presse auf, und Satellitenprograrnme dringen mühelos über einst so sorgfältig abgeschirmte Landesgrenzen vor, zum Entsetzen vieler Regierender, die ihre klassischen Monopole schwinden sehen. Die explosionsartige Ausweitung des Zugangs zum Internet und andere weltumspannende Technologien wie E-Mail, electronic conferencing, list servers, Multimedia und vieles andere mehr sorgen zusätzlich für Vielfalt wie für Verwirrung. Lässt sich erkennen, wohin die Reise geht - vor allem in Entwicklungsländem? Antworten sind nicht einfach, aber einige Trends zumindest zeichnen sich ab." (Seite 335)
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"Mit Gerhard Maletzke verbindet mich, daß wir nicht aufhören können, unentwegt Neues anzufangen. Dabei sind wir immer zu weit vorneweg oder zu weit hinterher. Vor fünfundzwanzig Jahren, als noch keiner vor der Welt- und Medienmacht Asien zitterte, haben wir für die Friedrich-Ebert-Stiftung das
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erste asiatische Medieninstitut (AMIC) in Singapur aufgebaut und betrieben. Zu früh. Und heute, wo Helmut Thoma durch marktkonforme Kaffeehaushauslyrik die Banalität seiner Betriebsziele überpudert, glauben wir weiterhin, daß Medien mehr können und mehr können müssen als die Zeit totzuschlagen. Zu spät. Aber auch zu früh, denn in wenigen Jahren werden einige der von uns ausgebildeten jungen Leute die Zerstreuungsdemagogen aus der Spur drängen zugunsten neuer Erbauungs- und Bedeutungsmedien. Dem spätverstandenen Voraus- und unprämierten Nach-Denken widme ich diesen Beitrag." (Einleitung)
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"Examine la production et la distribution de matériel culturel et multimédia en Afrique francophone subsaharienne et l'impact des nouvelles technologies sur les réseaux de communication." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 378)