"Medien – digitale wie traditionelle – spielen eine zentrale Rolle im Leben der Menschen. Sie informieren über das Geschehen weltweit und bieten zudem diverse Kommunikationsmöglichkeiten, beruflich wie privat. Einen großen Teil ihres Alltags bewältigen Menschen digital. So haben sich durch d
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ie fortschreitende Digitalisierung beispielsweise der Schulalltag, die Lehr- sowie Studienjahre und das Berufsleben auf tiefgreifende Weise gewandelt. Um die Flut von Nachrichten und Informationen verarbeiten und nach Relevantem filtern zu können, wird eine fundierte Medienkompetenz benötigt. Durch diese lernen Menschen zu erkennen, welche Informationen wichtig, welche richtig und welche falsch sind und welche Interessen sich hinter ihnen verbergen. Auch für die gesellschaftliche Teilhabe und den Zusammenhalt in der Demokratie ist Medienkompetenz daher ein wichtiger Faktor. Diese Darstellung gibt einen konsistenten Überblick zum Thema Medienkompetenz, beleuchtet dabei die historische Entwicklung und die theoretische Perspektive und blickt auch auf aktuelle Herausforderungen." (www.bpb.de)
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"Die Islamwissenschaftlerin Sabine Damir-Geilsdorf liefert in ihrer fundierten und allgemeinverständlichen Einführung Hintergrundwissen für alle, die sich einen Überblick über historische und aktuelle Entwicklungen im Themenfeld Islamismus verschaffen möchten oder beruflich und ehrenamtlich mi
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t radikalisierungsgefährdeten Personen konfrontiert sind. Zudem zeigt sie Wechselwirkungen zwischen antimuslimischem Rassismus und religiös motiviertem Extremismus auf. Neben Begriffsklärungen, ideengeschichtlichen Betrachtungen und einer kurzen Geschichte des Islamismus in Deutschland werden auch das Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Islamismus sowie Radikalisierungsprozesse und Ansätze der Prävention beleuchtet." (Verlagsbeschreibung)
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"• Pressure has intensified on journalists to cover people’s trauma and distress and deliver emotionally-driven content to multiple platforms.
• Impact on survivors: An ongoing lack of trauma-aware training for journalists can lead to inept or ill-informed handling of survivors, some say this
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added to their trauma and felt ‘furious,’ ‘hurt’ and ‘demoralised.’
• Impact on journalists: Direct or secondary trauma may be induced by exposure to potentially traumatic events and reporting on the people affected.
• Recent stressors: A rise in toxic online attacks on female journalists; Covering Covid 19 prompts ‘mental health crisis’ and ‘financial peril.’
• Driven to deliver big and breaking stories in an increasingly competitive market, journalists may pressure survivors, unaware of or ignoring editorial guidance and codes of conduct." (Key trends)
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"This Technical Document is the result of a collaboration between EU DisinfoLab and #ShePersisted. It offers a short and practical toolbox of what should be considered when speaking of gender-based disinformation." (Page 3)
"Joan Kristin Bleicher beleuchtet umfassend zentrale Aspekte der Medialität des Internets. Im Fokus stehen dabei nicht nur Rahmenbedingungen und die historische Entwicklung. Es werden auch Angebotsschwerpunkte, theoretische Fragen, Ästhetik, Nutzungs- und Wirkungspotenziale des Internets sowie Reg
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ulierungstendenzen thematisiert. Das Buch hat einführenden Charakter und richtet sich an Studierende der Medien-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch für Interessierte anderer Fachrichtungen, die sich über dieses Schlüsselmedium unserer Zeit informieren möchten." (Verlagsbeschreibung)
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"This discussion paper seeks to give an overview of the key aspects that need to be taken into consideration to address the occurrence of hate speech on social media, be it through concrete regulations by social media companies, counter efforts and legislations or preventive educational measures. Th
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e paper is divided into three sections: part 1 focuses on definitions of hate speech and associated legal frameworks, part 2 reviews and addresses tools and techniques for monitoring hate speech online and discusses measurements of the prevalence of online hate speech and part 3 discusses potential counter and preventive measures." (Page 2)
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"The handbook is a consensus document that was created by an innovative process that involved a series of predefined steps, all of which were followed and documented and are publicly available. The authors were invited based on their scientific status in the field, and they all agreed on all points
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made in the handbook. We therefore believe that the new Handbook reflects the scientific consensus about how to combat misinformation. Read more about the consensus process. The Handbook distills the most important research findings and current expert advice about debunking misinformation and contains information about these topics available in four excerpts." (https://digitalcommons.unl.edu)
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"Algorithmische Entscheidungsprozesse auch für diejenigen transparent und nachvollziehbar zu machen, die von den Entscheidungen betroffen sind, ist wichtig, damit die Betroffenen die Funktionslogik dieser Systeme verstehen, sich kritisch mit ihnen auseinandersetzen, sie wenn nötig anfechten oder a
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ls Nutzer richtig anwenden können. Wie aber sollten Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Algorithmen umgesetzt werden? Hier fehlt es bislang an konkreten Ideen und Vorschlägen. Es ist an der Zeit, allgemeine Forderungen nach Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu präzisieren und sich mit Detailfragen zu beschäftigen. So bedarf es nicht nur je nach Anwendungsbereich und Nutzergruppen anderer Ansätze (siehe Abschnitt 4), sondern es bestehen auch grundsätzliche Herausforderungen (siehe Abschnitt 6), die stärker in den Blick genommen werden müssen." (Fazit, Seite 35)
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"Digitale Kommunikation spielt in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Vor allem Jugendliche nutzen insbesondere das Internet zum Austausch mit Freund*innen als Informationsquelle und zur Unterhaltung. Extremistische Akteure wissen das und nutzen Internet-Plattformen und -Dienste zur Kommunika
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tion, zur Rekrutierung neuer Mitglieder, zur Verbreitung von propagandistischem Material, zur Agitation und zur Vernetzung untereinander. Sie profitieren dabei von einer (größtenteils) unkontrollierten, schnellen und kostengünstigen Informationsvermittlung nahezu in Echtzeit und über Ländergrenzen hinweg sowie einer (vermeintlichen) Anonymität. Laut Verfassungsschutz nutzen extremistische Akteure das Internet um zu mobilisieren und potentielle Anhänger*innen hinzuzugewinnen." (Einführung)
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