"As the dominant narrative forms in the age of media convergence, films and games call for a transmedial perspective in narratology. Games allow a participatory reception of the story, bringing the transgression of the ontological boundary between the narrated world and the world of the recipient in
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to focus. These diverse transgressions - medial and ontological - are the subject of this transdisciplinary compendium, which covers the subject in an interdisciplinary way from various perspectives: game studies and media studies, but also sociology and psychology, to take into account the great influence of storytelling on social discourses and human behavior." (Publisher description)
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"Evaluation als Instrument zur systematischen und transparenten Bewertung von Projekten, Massnahmen, Programmen, Gesetzen und anderen Gegenständen hat in den letzten zwei Dekaden in Kontinentaleuropa stark an Bedeutung gewonnen. Evaluationstätigkeiten werden auf der Angebots- und Nachfrageseite pr
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ofessionalisiert. Die Gründung entsprechender Fachgesellschaften, die Schaffung spezifischer Aus- und Weiterbildungsangebote und die Etablierung fachlicher Standards belegen dies. Dieser Sammelband spiegelt Entwicklungsstand und Leistungsprofil der Evaluation in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider. Namhafte, mit der jeweiligen Landessituation vertraute Autorinnen und Autoren leisten Beiträge zu zehn Themenfeldern: Agrarpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Bildung, Energie- und Umweltpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Forschung und Technologie, Gesundheit, institutionelle Politik, Raumentwicklungspolitik und Soziale Arbeit. Ländervergleichende Beiträge arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede themenspezifisch heraus. Ergänzt werden diese vierzig Beiträge um Querschnittsbeiträge zur Institutionalisierung und zur Nutzung von Evaluation in den drei Ländern. "Expansion, Vielfalt und Divergenz der Evaluation" lautet die Quintessenz des übergreifenden Themenvergleichs im abschliessenden Beitrag." (Verlagsbeschreibung)
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"Der Band „Mediensoziologie" präsentiert Überblicksbeiträge, die wichtige Grundbegriffe der Soziologie in Verbindung mit dem Medien-Begriff (und das heißt: als unabhängige, abhängige oder intervenierende Größe) erörtern. Die Einbindung von Medien in eine soziologische Perspektive erfolgt
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jeweils durch die Vorgabe eines relevanten Verbindungsglieds, z. B. soziale Ungleichheit, Macht, soziale Konflikte oder Identität. Der Anspruch des vorliegenden Bandes ist die konsequente Zusammenführung von Medien und Gesellschaft. Es soll verdeutlicht werden, dass die moderne Gesellschaft und die Existenz von Massenmedien und -kommunikation eng miteinander verflochten sind, in diesem Kontext wird zugleich die Bedeutung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien hervorgehoben." (Back cover)
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"Rund 20 Jahre nach der letzten Dissertation zum Themenkreis »christliche Medienarbeit« [Joachim Schmidt. Rundfunkmission: Ein Massenmedium wird Instrument. Erlangen 1980] legt Hansjörg Biener
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nun eine umfassende Monographie über die Hörfunksender vor, die weltweit die christliche Botschaft transportieren. Bieners Studie, bereits 1991 von der theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg angenommen und für den Druck leicht aktualisiert, bietet eine umfassende Übersicht über christliche Rundfunkarbeit. Die Fakten sind in diesem Buch ordentlich zusammengetragen, und nichts Wesentliches fehlt. Biener geht das Thema wissenschaftlich-objektiv an, was vor allem bei der Behandlung evangelikaler Rundfunkmissionen positiv auffällt. Der Verkündigungsansatz christlicher Radioarbeit wird von Biener scharf herausgearbeitet, von ihm aber - im Gegensatz zu Schmidt - nicht als »Instrument« und kirchenfeindliche Entwicklung eingestuft, sondern als Ergänzung kirchlicher Verkündigung und Seelsorge, durch die wichtige »Impulse von auswärts in das Leben der Ortsgemeinde« eingebracht werden. Damit trifft er zweifellos das Selbstverständnis der weitaus meisten christlichen Rundfunksender." (Renzension von Peter Fischer in Jahrbuch für evangelikale Theologie (JETh), vol. 9, 1995, Seiten 397-398)
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