"This collection of essays explores current issues surrounding the media and conflict in the Twenty-first Century. Essays will look at the role of evolving media technologies, the globalization of television and communications, public diplomacy, gender and war coverage, terrorism, and other issues."
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(Publisher description)
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"Un inventaire exhaustif de tous les aspects de l'état du livre dans le monde francophone, y compris la production, la législation relative au livre, les droits d'auteur et la fiscalité, les politiques nationales du livre, ainsi que la commercialisation et la distribution. Comprend des sections s
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ur la chaîne du livre dans les pays francophones d'Afrique subsaharienne et ceux d'Afrique du Nord." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 398)
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"Während die Untersuchung von Kriegsberichterstattung und Propaganda auf eine lange Tradition in der sozialwissenschaftlichen Forschung zurückblicken kann, gibt es bislang erst wenige empirische Untersuchungen, welche die Berichterstattung über Nachkriegs- und Friedensprozesse zum Gegenstand habe
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n. Das vorliegende Buch untersucht diese Fragen unter einer dezidiert sozialpsychologischen Perspektive und enthält sowohl theoretische als auch empirische Arbeiten, in denen die Rolle der Medien in Kriegs- und Nachkriegssituationen aus drei Perspektiven beleuchtet wird: Produktionsbedingungen, Medieninhalt und Rezeption. Ausgehend von sozialpsychologischen Theorien und empirischen Befunden über Kriegsberichterstattung und Propaganda werden Konzepte einer konstruktiven Konfliktberichterstattung entwickelt und zu den Produktionsbedingungen von Journalismus in Beziehung gesetzt. Im Mittelpunkt des Projektes stehen vier empirische Untersuchungsfelder: (1) die Untersuchung der deutschen Presseberichterstattung über Frankreich von 1946 bis 1970, (2) die Untersuchung der deutschen, griechischen und serbischen Berichterstattung über Jugoslawien nach dem Sturz von Miloševiæ, (3) die Untersuchung der Akzeptanz deeskalationsorientierter Berichterstattung und ihrer Auswirkungen auf die mentalen Modelle der Leser, (4) die Untersuchung der Produktionsbedingungen von Konfliktberichterstattung." (Einleitung, Seite 7)
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"In dieser Publikation wird eine alternative medienpädagogische Rahmenkonzeption für die interkulturelle Medienarbeit mit Kindern aus Migrationskontexten entwickelt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf Lernumgebungen mit klar strukturierten ästhetischen Problemstellungen gelegt, die Kindern die Mögli
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chkeit geben, sich auf handelnde, spielerische und selbstentdeckende Weise ein breites Spektrum mediengestalterischer Kompetenzen anzueignen. Mit der Differenzierung in didaktische Prinzipien und Medienformate einerseits sowie konkrete methodische Bausteine und Übungen andererseits ist ein flexibles und anschlussfähiges medienpädagogisches Konzept entstanden, das - sofern nicht als Rezept missverstanden - die medienpädagogische Arbeit von PädagogInnen in schulischen und in außerschulischen Kontexten bereichern kann." (Buchrücken)
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"In many ways, this book is a simple and straightforward product of social science research. A conceptual expectation was created through the integration and extension of existing theory and research findings. The responsiveness argument presented in chapter 2 lead to the expectation that aid bureau
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cracies will try to roughly match the levels of aid they offer with their perception of the domestic political importance of the recipient. It was argued that the news media provide a simple, clear and easily accessible indicator of that importance and, as a result, it was expected that aid bureaucracies will respond to the content of the news media by matching development aid allocations with levels of coverage. From that conceptual foundation, a comparative battery of tests were conducted to evaluate the empirical implications of that expectation, and to address at least a few of the obvious potential objections or critiques. In analysis after analysis, the predicted relationship was found: aid levels and media coverage are clearly correlated." (Page 137)
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"Nicola Galliner, die Gründerin und Leiterin des Jewish Film Festival Berlin (JFFB), hat nun im Bebra Verlag den Jubiläumsband herausgegeben, um die Geschichte einer Dekade dieses in Deutschland einzigartigen Filmfestes zu gebührend zu würdigen. Verschiedenste Kulturschaffende und Wissenschaftle
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rInnen aus aller Welt, vornehmlich aus Deutschland, England, Amerika und Israel, wollen durch ein buntes Kaleidoskop an Artikeln - Erinnerungen, Nachrufe, Erfolgsgeschichten und Reaktionen - den LeserInnen die ca. 180 Filme des Jewish Film Festival Berlin ins Gedächtnis rufen sowie das "Jüdische Kino" zitieren. "Was macht einen Film jüdisch?" - das ist hier die Frage. PublizistInnen, SchriftstellerInnen, LeiterInnen jüdischer Filmfestivals und FilmkennerInnen versuchen, auf diese Frage Antworten zu finden. Die Auskünfte sind vielschichtig und unterschiedlich, witzig und nachdenklich: jüdisch ist der spezifische Humor oder ein jüdisches Publikum oder was nicht langweilig ist oder etwas, dass man, wenn man es sieht, erkennt... Alles in allem ist diese Dokumentation eine unterhaltsame Lektüre für die Zeit zwischen den Jewish Film Festivals Berlin. Viele noch nie gesehene Fotos, Originalplakate der Kinofilme, ein Glossar hebräischer und jiddischer Begriffe sowie Kurzbiographien der einzelnen AutorInnen und eine Auflistung aller gezeigten Filme machen dieses Buch ganz sicher lesens- und stöbernswert." (https://www.aviva-berlin.de)
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"Für die Vermittlung von Medienkompetenz im Schulunterricht ist die Integration medienpraktischer Arbeit bereits in der Ausbildung des späteren Lehrpersonals von elementarer Bedeutung. An diesem Punkt setzt das Pilotprojekt „[univision] – Das Hochschulfernsehen“ an. Zur Entwicklung eines cur
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ricularen Leitfadens wurde an der Universität Kassel eine Lehr-Redaktion eingerichtet, die in enger Kooperation mit dem Offenen Kanal Kassel Fernsehsendungen produziert und ausgestrahlt hat. In der Lehr-Redaktion wurden die Bedingungen professioneller Fernsehredaktionen simuliert und die journalistischen Darstellungsformen des nonfiktionalen Fernsehens erprobt. Parallel zu dieser medienpraktischen Arbeit wurde das Projekt einer intensiven Evaluation unterzogen, deren Ergebnisse zugleich in den Aufbau der Lehr-Redaktion sowie die Entwicklung des curricularen Leitfadens eingeflossen sind. Mit dieser Veröffentlichung stellt die LPR Hessen das Konzept der Lehr-Redaktion vor und präsentiert die Ergebnisse der Evaluation. Der curriculare Leitfaden zur Vermittlung praktischer Medienkompetenz verdeutlicht den Ansatz der Lehr-Redaktion und soll Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen zur Nachahmung anregen." (Verlagsbeschreibung)
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"Wie nutzen Studierende aus arabischen Ländern die Angebote deutscher Medien? Welche Themen interessieren sie besonders? Antworten auf diese Fragen gibt der Autor, der selbst palästinensischer Herkunft ist, auf der Basis einer Befragung von 64 Studierenden der Universität Dortmund und von Intervi
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ews mit Deutsch-Arabern, die seit mehr als zwanzig Jahren in Dortmund leben. Er berichtet über das gesellschaftliche Leben der Araber in Deutschland und untersucht die Darstellung von Arabern in deutschen Medien sowie die Funktion der Medien für eine Integration in die deutsche Gesellschaft. Darüber hinaus entwickelt er ein Konzept für ein deutsch-arabisches Internet-Magazin, das den Bedürfnissen seiner Zielgruppe entsprechen soll. Alawi stellt heraus, dass bei den in Deutschland lebenden Arabern ein großes Interesse an den Entwicklungen in ihrer alten Heimat besteht und sie sich über aktuelle Ereignisse bevorzugt über das Fernsehen informieren. Den deutschen Medien wird dabei wenig Glaubwürdigkeit zugestanden. Umso wichtiger erachtet der Autor darum sein deutsch-arabisches Magazin, das eine Brückenfunktion bilden soll. Er präsentiert inhaltliche Struktur, zweisprachige Anlage und ein Vertriebs- und Marketingkonzept für dieses Magazin." (Abstract ifa-Bibliothek Stuttgart)
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"This collection of essays covers the media and public debate dimension of the events of 9/11 and beyond, from the point of view of Middle Eastern and Asian countries. The first part of the book deals with the use of the media as an instrument of warfare, the growing significance of religion, the em
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ergence of transnational media and a transnational public sphere and the relationship between the West and the rest of the world. The second part of the book contains nine case studies relating to different parts of the Middle East and Asian world, all with a strong empirical focus, while at the same time elaborating the book's theoretical concerns." (Publisher description)
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"Reporting War explores the social responsibilities of the journalist during times of military conflict. News media treatments of international crises, especially the one underway in Iraq, are increasingly becoming the subject of public controversy, and discussion is urgently needed. Each of this bo
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ok's contributors challenges familiar assumptions about war reporting from a distinctive perspective. An array of pressing issues associated with conflicts over recent years are identified and critiqued, always with an eye to what they can tell us about improving journalism today. Special attention is devoted to recent changes in journalistic forms and practices, and the ways in which they are shaping the visual culture of war, and issues discussed, amongst many, include: "the influence of censorship and propaganda, 'us' and 'them' news narratives, access to sources, '24/7 rolling news' and the 'CNN effect', military jargon (such as 'friendly fire' and 'collateral damage'), 'embedded' and 'unilateral' reporters, tensions between objectivity and patriotism." (Publisher description)
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"Der Begriff der Nachhaltigkeit hat seit seinem Aufkommen den Anspruch an die entwicklungspolitische Zusammenarbeit enorm erhöht und den Fokus auf die Wirksamkeit einzelner Projekte und Programme gesetzt. Ex-post Evaluationen gewinnen von daher mehr und mehr an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund zei
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gt die Autorin auf, wie die Qualität der Entwicklungszusammenarbeit in der Praxis adäquat nachgewiesen werden kann: Die Themen Evaluation, Nachhaltigkeit und Methoden werden unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse konzeptionell gelungen miteinander verknüpft. Es wird überzeugend die Notwendigkeit von angemessenen Konzepten und Methoden aufgezeigt. Der Autorin gelingt es nicht nur, Klarheit in die vielfältig vorherrschende Begriffsverwirrung zu bringen, sondern die Debatte auch konstruktiv voranzutreiben. Im zweiten Teil des Buches werden die Instrumente exemplarisch anhand einer vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführten Evaluationsstudie angewendet." (Verlagsbeschreibung)
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"Sachtexte mit konkretem Nutzen für Leser, Hörer oder Zuschauer haben im Journalismus in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Spektrum der Themen reicht dabei von Kindererziehung, Gesundheit und Partnerschaft bis zu Hausbau, Computer und Geldanlage. Nutzwertjournalismus orientiert sic
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h an den Bedürfnissen seines jeweiligen Publikums. Er verwendet eine klare Sprache und bietet konkrete Handlungsanleitungen. Wichtig ist - je nach Thema und Medium - eine umsichtige Ansprache, die Ängste auffängt, Schamgefühle respektiert und Mut macht. Vom Journalisten wird explizit ein Standpunkt und eine Verantwortung gegenüber dem Nutzer seiner Beiträge verlangt. Letztlich muss er - etwa bei der Haftung von Warentests - mit rechtlichen Konsequenzen aufgrund seiner Darstellung rechnen. Systematisch und anhand zahlreicher Beispiele führt Christoph Fasel in die Gestaltung von Sachtexten ein. Seine Faustregel lautet: 200 Prozent recherchieren, 150 Prozent kapieren und 100 Prozent schreiben. Er beleuchtet auch die Wurzeln des Nutzwertjournalismus und beschreibt dessen Unterschiede in verschiedenen Medien. 15 namhafte Redakteure aus den verschiedensten Medien berichten über ihre Strategien, Rat, Hilfe und Orientierung zu geben." (Verlagsbeschreibung)
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