"In these two volumes, readers will find comparative, in-depth essays on the press systems of 232 countries and/or territories. World Press Encyclopedia (WPE) is unique and valuable to users because, in addition to essays on each country’s press system, WPE also contains custommade graphs and stat
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istical tables, as well as regional maps, useful appendices, and an extensive index. This comprehensive, authoritative source of information allows for easy comparison between essays with a standard format or set of “rubrics” used whenever possible (see section titled “Essay Components”). Each essay also features basic data information—such as official country name, literacy rate, language(s), and number of daily newspapers—clearly marked with headings at the beginning of each entry. Additionally, WPE’s contributors include scholars, professionals, and educators from across the United States and around the world; each essay has a byline. Although this is the second edition, WPE has been completely reconceptualized and 100 percent revised from the first edition, which was published in 1982." (Introduction)
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"Das Herder-Institut e.V., in bevorzugter Aussichtslage auf dem Schloßberg in Marburg gelegen, verfügt außer über eine große Bibliothek auch über ein Pressearchiv mit Presseausschnittssammlung über die Staaten Ostmitteleuropas; nach den jetzigen politischen Verhältnissen sind dies: Polen; Ts
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chechische Republik und Slowakische Republik; Estland; Lettland; Litauen. Dieser Aufzählung entsprechen die Kapitel des vorliegenden Katalogs, zu denen noch ein weiteres für Rußland (dem Großen Brudervolk) sowie ein ganz kurzes, Andere Presse betitelt, tritt, das einschlägige Presseerzeugnisse aus anderen Ländern enthält. Die Kapitel sind einheitlich gegliedert: 1. eine kurze pressehistorische Einführung mit einem Verzeichnis von Quellen und weiterführender Literatur sowie einem Abkürzungsverzeichnis; 2. Bestandsbeschreibung: dieser Abschnitt enthält das Alphabet der Zeitungstitel (split-entries) mit folgenden Angaben: Hauptsachtitel und Zusatz; beides in deutscher Übersetzung; kurze Beschreibung von Inhalt, Zielgruppe, Erscheinungsweise, Titeländerungen u.a.; Erscheinungsverlauf; ISSN; Bestand exakt bis hin zur Angabe der vorhandenen Nummern (an der man die - nicht selten erheblichen - Lücken ablesen kann); Signatur; Literatur über die Zeitung. Berücksichtigt sind nicht nur allgemeine Tages- und Wochenzeitungen, sondern auch die zeitungsartige Fachpresse. Insgesamt beläuft sich der Bestand auf 660 Titel (Vorwort, Seite X), von denen "ein großer Teil [...] in der Zeitschriftendatenbank (ZDB)" nachgewiesen ist (ebd.); warum nicht alle, bleibt offen. - Ausgezeichneter, sachkundig bearbeiteter Zeitungskatalog, der zugleich eine Auswahlbibliographie zum Pressewesen dieser Länder darstellt und dem man lediglich ein Gesamtregister der verzeichneten Zeitungstitel gewünscht hätte." (Informationsmittel für Bibliotheken, 5. Jg. 1997, Nr.1-2)
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"Über die Wandlungsprozesse, die derzeit in der osteuropäischen Medienlandschaft stattfinden, ist wenig bekannt. Die Diskussion und die Entwicklung in allen ehemaligen Ostblockländern ist von besonderem wissenschaftlichen Interesse und von praktischer Bedeutung - auch vor dem Hintergrund der gesa
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mteuropäischen Integration. Das Buch gibt Antworten auf die Fragen nach dem Wandel der Medienorganisation, dem Wandel der ökonomischen Situation der einzelnen Medien im jeweiligen Land, dem Wandel des Medienangebots, dem Wandel der Mediennutzung bei Rundfunk, Film und Printmedien und nicht zuletzt zur Veränderung der Beziehung Staat-Medien." (Klappentext)
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