"This collection of writing on community media describes attempts at local media development and case studies of functioning projects. It presents a range of perspectives on grassroots media originating from community groups; research representing participant observation; hands-on community involvem
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ent; service on international boards of directors; content analysis; and ethical inquiries. The book draws on both theoretical and practical examples from Australia, Bangladesh, Belgium, Brazil, Canada, Germany, Ghana, India, Israel, Kazakhstan, Latin America, Native Americans, Singapore, Spain, Thailand, Turkey, and includes perspectives ranging from cyberdating to ethics and policy-making. Sections include Aboriginal/Indigenous Experiences, Current Case Studies, and Virtual Community Visions. It intends to appeal to a range of academic disciplines, community media groups, and people who work in their local cable television centres in order to provide an alternative voice to mainstream media." (https://www.comminit.com)
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"Vor dem Hintergrund, dass immer mehr Menschen das Internet nutzen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Jahr 2001 mit www.drugcom.de ein Internetportal zur Drogen- und Suchtprävention etabliert. Vom Sommer 2001 bis zum Jahresende 2006 haben etwa 3000 junge Menschen per
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E-Mail den Rat des Teams von drugcom.de gesucht; mehr als 2000 Jugendliche und junge Erwachsene haben die Chatberatung in Anspruch genommen. Zielgruppe des Internetportals sind drogenaffine Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von etwa 15 bis 25 Jahren. Neben einer Vielzahl von Informationen zu drogen- bzw. suchtspezifischen Fragen wird bei diesem Angebot ein frei zugänglicher Chatraum bereitgestellt sowie die Möglichkeit geboten, drogen- und suchtspezifische Fragen bzw. Probleme in einem One-to-One-Chat online mit einer professionellen Beraterin bzw. einem Berater zu besprechen. Mit dem vorliegenden Fachheft werden zum einen die konzeptionellen und empirischen Grundlagen der Onlineberatung von drugcom.de dargestellt. Zum anderen wird beschrieben, wer die Beratungsangebote von drugcom.de nutzt, welche Frage- bzw. Problemstellungen hierbei relevant sind und wie die Beratungskonzeption methodisch umgesetzt wird." (Abstract)
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"Editors and journalists who have been trained to understand issues of gender-based violence and human rights can have a positive influence on educating public and political understanding of these issues. This article describes two workshops held recently in Senegal and Albania for male and female e
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ditors and journalists. The UNFPA workshop for journalists and editors from six African countries in postconflict situations, held in Senegal, was deliberately scheduled to coincide with the Dakar film festival on gender-based violence. The purpose of the UNFPA strategy was to achieve extensive media coverage in these six countries. The Albanian workshop for local and national media took place in Tirana as part of a three-year project against sex-trafficking, conducted by the NGO Albanian Centre for Population and Development in partnership with the Mediterranean Women’s Studies Centre." (Abstract)
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"With regard to the media, Kosovo has made commendable progress by putting into place a framework of laws, regulatory bodies and educational institutions. However, some media laws need to be fine-tuned, as Kosovo can ill-afforded less than perfect legislation. Insult should be struck out of the defa
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mation law. The independence of the public service broadcaster and the broadcast media regulator could be better safeguarded. An Information Commissioner should be appointed to make the freedom of information law work. The public service broadcaster should establish a second channel for minorities. This would also strengthen the case for public broadcasting in Kosovo. The Press Council has the potential of improving the quality of print journalism in Kosovo. However, for the print media to play their watchdog role, circulation figures have to go up. Children should be familiarised with reading the news through the establishment of a daily newspaper to be distributed through the school system. In order to professionalise the media, the success of kmi is crucial. Journalistic standards have risen in recent years, but nowhere near to European levels. KMI will also be of vital importance for Kosovo to benefit from the opportunities offered by new technologies. New technologies, such as distributing the news though mobile phones, have the potential of gaining access to hundreds of thousands of customers. But they also require new skills for journalists and other media professionals." (Conclusion, page 69)
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"Fernsehen, Computerspiele, Handy und Internet sind mittlerweile dauerhafte mediale Begleiter von Heranwachsenden. Kompetent mit diesen Medien umzugehen ist eine Herausforderung, der sich Kinder und Jugendliche in Freizeit, Schule und Ausbildung stellen müssen. Die Förderung dieser Kompetenz muss
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daher eine Kernaufgabe im Erziehungsprozess sein. In Familien, die in sozial benachteiligenden Verhältnissen leben, prägt häufig ein extensiver Medienkonsum den Alltag. Die Folgen bereits vorhandener benachteiligender Faktoren können hierdurch eher verstärkt als gemildert werden. Daher sollte ein spezifisches Augenmerk auf die Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen gelegt werden, bei denen prekäre Bedingungen das Aufwachsen bestimmen. Sie sollen darin unterstützt werden, Medien nicht nur rezeptiv sondern selbstbestimmt und zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Sozialpädagogische Fachkräfte, die sie hierbei unterstützen könnten, sind häufig keine Experten auf dem Gebiet der Medienkompetenzförderung. Vor dem Hintergrund hat die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen das Projekt „Förderung der Medienkompetenz sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher“ initiiert. An den Standorten Remscheid, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Münster und Neukirchen-Vluyn wurden vier unterschiedlich angelegte Modellprojekte gefördert. Die Projekte hat das Ziel verbunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beteiligten Einrichtungen projektbegleitend für die medienpädagogische Arbeit zu qualifizieren. Im Sinne einer nachhaltigen Qualifizierung war eine Vernetzung lokaler Akteure Voraussetzung für die Förderung. Die vier Modellprojekte sind von der Stiftung Digitale Chancen beraten und evaluiert worden. Dies geschah, um Anhaltspunkte für Konzepte und Konstellationen zu erhalten, die eine nachhaltige Förderung der Vermittlung von Medienkompetenz unterstützen. Der vorliegende Bericht dokumentiert Anlage, Verlauf und Ergebnisse der vier Modellprojekte. Die Erkenntnisse der Einzelprojekte werden in einer Schlussbetrachtung zusammengeführt und münden schließlich in Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Arbeit mit sozial- und bildungsbenachteiligten jungen Menschen, für Qualifizierungsmaßnahmen und zur Rolle von Netzwerken. Anregungen aus den Schlussfolgerungen und dem anschließenden Austausch mit Beteiligten und anderen Experten will die LfM für ihre zukünftigen Fördermaßnahmen in diesem Bereich nutzbar machen." (Vorwort)
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"Die Medienentwicklung und die entscheidenden Züge der nationalsozialistischen Medienpolitik werden in den Bereichen Verlagswesen, Presse und Journalismus, Rundfunk sowie Film und Kino dargestellt. Erstmals werden dabei die deutschen Entwicklungen zu jenen im faschistischen Italien und franquistisc
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hen Spanien in Beziehung gesetzt. Darüber hinaus fragt das Buch nach den Erfolgen, Brechungen und Hemmnissen politischer Steuerung des gesamten Mediensystems und nach dem Raum von Öffentlichkeit unter diktatorischen Bedingungen." (Verlagsbeschreibung)
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"Viele Medienberater haben in den vergangenen Jahren »Erfolgsstrategien« für Radioprogramme verkauft. Alle diese Strategien haben eines gemeinsam: In einigen Märkten funktionieren sie, in anderen scheitern sie kläglich. Jens-Uwe Meyer zeigt, dass es kein Patentrezept gibt, das ein Programm zum
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Erfolg führt, sondern dass jeder Markt anders, jedes Programm individuell ist. Radio-Strategien von der Stange funktionieren nicht. Das Buch wirft einen kritischen Blick auf die Media-Analyse, zeigt die Möglichkeiten und Tücken der Marktforschung auf und stellt ein Modell für die ganzheitliche Steuerung von Radioprogrammen vor. Dieses strategische Modell umfasst sämtliche Bereiche des Programms: Nur wenn Musik und Moderation, Claims und Slogans, Trailer und Promos, Senderaktionen und -promotions, strategische Programmmarken und das Wortprogramm sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, kann ein Sender seine Ziele optimal erreichen. Das Buch stellt den Gesamtprozess der strategischen Programmplanung systematisch und verständlich dar. Es enthält Beiträge von Radiopraktikern aus Marktforschung, Programmleitung, Moderation und Beratung. Das versammelte Hintergrundwissen und zahlreiche Beispiele machen es zu einem nützlichen Ratgeber für die Programmsteuerung und -planung." (Verlagsbeschreibung)
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