"For policy making, the 24/7 news cycle means high levels of exposure to fast-breaking international stories receiving global attention and producing a powerful 'do something!' effect. This topical book widens the debate beyond US media and policy making by considering the case of Western and Easter
...
n European media and policy processes. It tests the wider application of existing theoretical approaches and provides useful comparisons, allowing the reader to draw conclusions on the media-policy relationship." (Publisher description)
more
"Der Band fasst wesentliche Ergebnisse aus dem EU-Praxisforschungsprojekt CHICAM (Children in Communication about Migration) zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungswerte aus der medienpädagogischen Praxis mit Kindern und Jugendlichen aus sechs europäischen Ländern (UK, Schweden, Italien, G
...
riechenland, Niederlande und Deutschland). Hinweise zur Entwicklung mediengestützter Forschungsprojekte für Studierende sowie Beispiele zur Gestaltung von Hochschulseminaren im Bereich interkulturelle Medienpädagogik möchten dazu beitragen, das Thema Interkulturelle Kommunikation mit Foto und Video in Ausbildung und pädagogischer Praxis zu fördern." (Verlagsbeschreibung)
more
"'Alternative Media' is the term used to describe non-mainstream media forms that are independently run and community focussed, such as zines, pirate radio, online discussion boards, community run and owned broadcasting companies, and activist publications such as Red Pepper and Corporate Watch. The
...
book outlines the different types of 'alternative" (Publisher description)
more
"This book examines processes of media change in post-Communist countries. Considerable attention is paid to the general process of transformation before turning to the media in particular. In this reexamination of the media under the Communist system and its role in the transition, the stress is on
...
analysis of media policy and media systems. The author develops a model of change in Central and Eastern Europe and how it can be applied. As such, the intention is not to provide a full account of the debate but to illustrate the main elements and mechanisms of the process as exemplified by the situation in selected countries." (Publisher description)
more
"Discussions on how to support sustainability of independent media generally focus on the political conditions, the legal framework and – especially in German development cooperation – on the quality of journalistic coverage. Nevertheless, economic factors are of equal importance, not only for p
...
ure survival but also with respect to editorial independence and the resources available to enhance or guarantee the quality of media outlets. The German Forum Medien und Entwicklung (Media and Development) highlighted in its annual international Symposium, “Money Matters – How independent media manage to survive”, two dimensions marking economic sustainability: factors constituting a restricting or enabling media environment; factors supporting the business management of media in their endeavour to become self-sustainable." (Executive summary, page 5)
more
"This paper investigates occupational stressors amongst media personnel assigned to work on covering the Iraq War via interviews with 54 journalists from the BBC and Reuters, who worked in Iraq between February and April 2003. A range of stressors were identified that could be categorized into three
...
main themes, control over the situation, support from management and grief from the death of colleagues. Journalists not embedded with military units were more likely to report negative physical and emotional health outcomes. The study concludes that hazardous work environments do not, by themselves, cause stress and poor job satisfaction. Rather, organizational factors, the imbalance between the ability to make decisions about how to carry out their job effectively and the perceived rewards of working in such environments appear to have a greater impact on work related stress." (Abstract)
more
"Eine Nachricht ist auch eine Ware – und eine schnell verderbliche dazu. Wichtigster Produzent dieser Ware sind Nachrichtenagenturen, die den Globus mit tausenden von Korrespondenten, freien Mitarbeitern und Informanten überzogen haben. Keine Tageszeitung kommt ohne Agenturen aus, keine überregi
...
onale Nachrichtensendung kann ohne deren Meldungen und Berichte hergestellt werden. Die großen Nachrichtenagenturen sind Weltmeister der Kommunikation – doch über sie selbst liest man wenig. Erst recht ist wenig bekannt über ihre Geschäftsmodelle, die sich voneinander stark unterscheiden. Am weitesten verbreitet sind Agenturen, die dem Staat gehören oder von ihm bezuschusst werden. Privatwirtschaftlich organisierte Nachrichtenagenturen sind weltweit die Ausnahme. Nachrichtenagenturen sind in den letzten Jahren finanziell stark unter Druck geraten. Verantwortlich dafür sind die Entwertung der Ware Nachricht durch ihre freie Verfügbarkeit im Internet, die Heterogenität der Kundenwünsche sowie die teilweise dramatischen Anzeigen- und Auflagenverlusten der Zeitungen. Welchen Wert die Ware Nachricht künftig noch haben wird, wie wahr Nachrichten aus einer Billigproduktion sein können und ob es den Europäern gelingt, den aus den USA beherrschten Nachrichtenmärkten etwas entgegenzuSetzen, das zeichnet Michael Segbers in seinem Sachbuch kompetent und erfahren nach." (Verlagsbeschreibung)
more
"Die heute global agierenden Akteure in allen Kulturbranchen - von der Architektur bis zum Theater - bewegen sich im internationalen Kulturdialog immer öfter zwischen Kulturförderung und Kulturwirtschaft. Dabei ist deren Orientierung auf das Ausland keine kurzfristige Frage der besseren oder schle
...
chteren Konjunktur. Es ist eine Frage neuer langfristiger Strukturen in einer globalen Kulturwelt. Die vorliegende Handreichung versteht sich daher als ein erster Schritt, kulturwirtschaftliche Instrumente in der Auslandsförderung von Kultur transparenter und verständlicher zu machen. Dazu werden solche Überlegungen aus der Theorie öffentlicher Güter sowie der Spieltheorie herangezogen, die Wirtschaftsprozesse erklären, die Kulturschaffende selbst initiieren, ausführen und tragen, und zugleich die Identität von Kultur bewahren. Es zeigt sich, dass das Potenzial der Auslandsförderung für Kultur noch längst nicht ausgeschöpft ist." (Buchrücken)
more
"Die Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens von der Gutenberg-Galaxie in den Cyberspace verlangt allen Beteiligten eine Neudefinition ihrer Rolle in dem System ab. Bei den anstehenden Veränderungen ist eine Fülle technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Gegebenheiten zu ber
...
cksichtigen. In der Definition ihrer neuen Rolle sind alle aufeinander angewiesen. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Chancen und Risiken der möglichen Entwicklungspfade aus den unterschiedlichen Perspektiven der Akteure beleuchtet. Dieses Handbuch will damit einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderung leisten. Es ist in fünf Kapitel gegliedert: Nach einer Erläuterung des Begriffs und des Ursprungs von Open Access in Kapitel 1 stellen sich in Kapitel 2 drei innovative Publikationsmodelle vor. Das Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Fragen, die die Umsetzung von Open Access aufwirft: Welche Herausforderungen stellen sich bei der Archivierung im Netz? Wie wird Qualität sichergestellt, wenn das traditionelle Begutachtungsverfahren an Bedeutung verliert? Wer trägt die Kosten des Publikationsprozesses, wenn der Zugang für den Nutzer kostenlos ist? In welcher Weise wird das Urheberrecht durch Open Access berührt? Wie verändert Open Access die Struktur der Wissenschaftskommunikation? Das Kapitel 4 präsentiert Stellungnahmen von Institutionen, die Open Access aus ihrer Sicht bewerten, und Kapitel 5 gibt einen Überblick zu den internationalen Aktivitäten." (Einleitung, Seite 16)
more