"Fast 40.000 deutsche Juden flohen aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Argentinien. Um ein Stück Heimat zurückzugewinnen, gründeten sie eine Vielzahl von Institutionen und Vereinen, zwischen denen das Semanario Israelita als kommunikative Brücke fungierte. Die Autorin des vorliegend
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en Bandes aus "Medien und Politik" erlebte die letzten zwei Jahre dieser 1999 geschlossenen Zeitung als Volontärin in der Redaktion mit. In ihrer Dissertation analysiert sie die Entwicklung der vergangenen 60 Jahre in der Berichterstattung des Semanario Israelita und setzt sich mit dem hier kolportierten Bild von Argentinien, Deutschland und Israel auseinander." (Verlagsbeschreibung)
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"Das Buch enthält eine Vielzahl von Einzeldarstellungen deutschsprachiger Medien im Ausland und fremdsprachiger Medien in Deutschland. Die Bandbreite reicht dabei von den Medien deutscher Auswanderer und ihrer Nachkommen (z. B. "Nordamerikanische Wochenpost") über Medien deutscher Minderheiten (z.
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B. "Kaukasische Zeitung") oder Touristen und Expatriates (z. B. "Athener Zeitung"), bzw. von Exilmedien (z. B. "Kroatisches Diaspora Blatt") bis zu speziellen Auslandsmedien (z. B. "Deutscher Dienst der BBC"). Abgerundet wird der Band durch eine Reihe von Darstellungen der beiden Medienszenen und Organisationen, die in ihnen tätig sind." (Verlagsbeschreibung)
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"Looking at how the family is represented by the media, and by scrutinizing the manner in which it is regulated, this book uncovers the ways in which academic research and welfare policy have colluded with political rhetoric and the popular media to re-invent a mythical ideal family. 'Representing t
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he Family' combines perspectives from a range of theories including media and cultural studies, sociology, and social history to show how certain types of family life are pathologised; highlights the discrepancies between contemporary representations of the 'ideal' family and lived experience; and compares the British experience with that of the United States and Australia." (Publisher description)
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"This report was commissioned by the Community Media Association (CMA) to suggest criteria for the establishment of a community radio sector in the United Kingdom. The report compares the legal and regulatory frameworks for community radio in Australia, Canada, France, Holland, Ireland and South Afr
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ica. It contains recommendations as to the optimal legislative and regulatory model for the development of community radio - including licensing and economic models – for the UK. The report includes a comparison across the six countries of the following factors: definitions of community radio in law and regulation; licensing systems for community radio services; frequency allocations and associated technical constraints; economic bases of the community radio sector and rules on funding sources; the sector in the context of the wider media landscape; social characteristics – programming, audiences, staff and supporters." (Introduction)
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"Durch das Auge der Kamera verändert sich der Gottesdienst. Die Kamera leitet den Blick des Zuschauers und ihre Anwesenheit verändert auch die gottesdienstliche Feier der Gemeinde. Mit durchschnittlich ca. 700.000 Menschen, die am Sonntag von den regelmäßigen katholischen Gottesdiensten im Ferns
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ehen erreicht werden, ist ihre Reichweite beachtlich. Die vorliegende Arbeit fragt zum einen nach der theologischen Grundlegung der Übertragungen. Zum anderen untersucht sie, wie die gottesdienstliche Gestaltung und die Regie dabei mitwirken, dass die Übertragungen auch für die Zuschauer am Bildschirm zu gottesdienstlichen Feiern werden können. Die Geschichte der Gottesdienstübertragungen im Femsehen ist die Geschichte der Diskussion um die Zulässigkeit dieses Sendeformats. Dabei wird das Übertragungskonzept, das aus der bisherigen Praxis erhoben wird, durch die vorliegende Arbeit maßgeblich weiterentwickelt. Ein neues Konzept der Gottesdienstübertragungen wird durch die interdisziplinäre Anlage sowohl auf medienwissenschaftlicher als auch liturgietheologischer Basis erarbeitet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Gottesdienstübertragung sowohl eine eigenständige Gottesdienstform als auch ein eigenständiges Programmformat darstellt. Durch die Analyse der Übertragungspraxis, des Zuschauerprofils und vor allem durch die detaillierte Untersuchung von über 50 Gottesdienstübertragungen wird diese konzeptionelle Grundlegung an der Praxis überprüft und fortgeschrieben." (Klappentext)
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