"Both culture and media play important roles in the development of democratic governance, the promotion of a democratic culture and the strengthening of civil society. Culture and media can play crosscutting roles in Sida’s work, in addition to direct contributions in the areas of culture and medi
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a. A culturally sensitive approach founded on an integrated poverty analysis is desirable in all development cooperation interventions. Culture and media interventions can also contribute to the promotion of participation, dialogue and communication in interventions in other development cooperation areas. The purpose of the policy is threefold: to establish how supporting culture and media can contribute to the attainment of the goal of Swedish international development cooperation; to provide guidance for such interventions; and be the basis for increased collaboration with other areas of intervention within Swedish development cooperation (for example health, education and infrastructure)." (Introduction, page 4-5)
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"In passing and implementing the Access to Information Act 2002, Jamaica has established a new and more open form of governance and accomplished what many other countries are still attempting. The Act, which provides citizens an enforceable right to official documents held by public authorities, is
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key to enhancing democracy, ensuring citizens’ participation, and building greater trust in Government decision making. Access to public documents can assist citizens in exercising their other fundamental socioeconomic rights, such as the right to housing, appropriate health care, and a clean and healthy environment, and it can serve to make government more efficient and effective. Passing an access to information law is, relatively speaking, easy in comparison to the practise of implementation, which can be challenging for any country. Successful implementation of an open information regime requires a commitment of resources (human, financial, and time), preparation of public bodies, development of procedures, change in culture and behaviours, and expertise. It is clear that the Jamaican Government and its public authorities, who entered into effect in phases with the final large group beginning in July 2005, have made great progress in the implementation of the Act including training of civil servants in the law and best practices. Many of the efforts in Jamaica serve as a model for other jurisdictions. However, as with any new regime there is the potential for constructive reform and advancement." (Introduction)
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This volume gathers contributions presented during the 8th IARTEM conference on learning and educational media, held in Caen (France) in October 2005. The conference reader contains a wide range of contributions from industrialised, transitional and developing countries.
"Die vorliegende Studie wendet den Blick ab von den bisher in erster Linie erforschten journalistischen Inhalten hin zu den Prozessen und Strukturen, innerhalb deren sie entstehen. Sie erweitert dabei die Perspektive der Rühl’schen Redaktionsforschung (1969) um Erkenntnisse der betriebswirtschaft
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lichen Managementlehre und hier besonders des Total-Quality-Managements (TQM). Neben den originär journalistisch-handwerklichen Entscheidungsprogrammen (z. B. Recherche, Themenselektion, Gegenlesen) werden auch Entscheidungsprogramme des redaktionellen Managements (z. B. Personalmanagement, redaktionelles Marketing) als potenzielle redaktionelle Routinen gesehen, die in ihrer Vernetzung ein zielgerichtetes Qualitätsmanagement ermöglichen können. Diese Routinen werden als Instrumente (Werkzeuge) des Qualitätsmanagements bezeichnet. Die Praxis des Gegenlesens oder die institutionalisierte Blattkritik sind also ebenso solche Instrumente wie die redaktionelle Zielformulierung, Weiterbildungsofferten oder Leistungslohnsysteme für Mitarbeiter. In einer Vollerhebung aller deutschen, tagesaktuell arbeitenden Nachrichtenredaktionen wurde ermittelt, welche der einzelnen Instrumente des redaktionellen Qualitätsmanagements im Nachrichtenjournalismus der unterschiedlichen Medientypen bereits Anwendung finden und in welcher Form dies geschieht. Eine abschließende Zusammenschau der einzelnen Instrumente soll zeigen, ob diese Bemühungen um die Sicherung der redaktionellen Qualität bereits auf eine systematische Anwendung im Sinne des Total-Quality-Managements hinweisen oder – falls nicht – inwiefern sich Tendenzen und noch ungenutzte Potenziale zeigen (siehe Kap. 7). Die Analyse wird vor dem Hintergrund einer funktional multidimensionalen Definition journalistischer Qualität durchgeführt (siehe Kap. 3.2.2). Es wird davon ausgegangen, dass jede Redaktion ihre eigenen Qualitätsziele und -kriterien hat (inwiefern sie diese auch schriftlich fixiert, ist ebenfalls Teil der Untersuchung). An ihnen richteten sich alle Bemühungen ihres internen Qualitätsmanagements aus. Im Zentrum der Erhebung steht also nicht die fallbezogene Untersuchung der Effizienz der Maßnahmen (denn dazu müssten ebenfalls die Qualitätsziele, -kriterien und Inhalte einer Redaktion untersucht werden), sondern ihre Existenz und Vernetzung im Sinne von TQM. Dies entspricht nach Donabedian einer Analyse der Struktur- und Prozessqualität. Werden diese für gut befunden, ist es auch wahrscheinlich, dass die in diesem Umfeld produzierten Inhalte (Ergebnisqualität) den Zielen der jeweiligen Redaktion entsprechen." (Seiten 22-23)
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"Der Band ist eine systematische und grundlegende Einführung in die Medieninhaltsforschung in Deutschland. Der erste Teil beschäftigt sich mit der quantitativen Inhaltsanalyse als Methode und gibt dem Leser Kriterien an die Hand, die ihm die Beurteilung der Qualität und die Interpretation von inh
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altsanalytischen Befunden erleichtern sollen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Ergebnisse inhaltsanalytischer Studien in den Bereichen aktuelle Berichterstattung (z.B. Politikdarstellung, Gewaltanteil, Darstellung von Risiken), unterhaltende Medieninhalte sowie Werbung zusammen. Ziel des Lehrbuchs ist ein systematischer Überblick über die Medieninhalte in Deutschland." (Verlagsbeschreibung)
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"Spielt das Radio für die zeitgenössische Literatur eine Rolle? Antworten auf diese Frage geben 21 bekannte deutschsprachige Schriftsteller, die sich von den Ätherwellen inspirieren ließen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Radio; sie reflektieren, rühmen, glossieren oder poetisieren
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es. Entstanden ist eine einzigartige Sammlung literarisch-essayistischer Texte zur Radiokultur und zugleich eine Fülle von Geschichten, wie sie nur das Radio schreibt: John von Düffel zum Beispiel weiß von Stimmen, die man anfassen kann, für Ulrike Draesner ist das Radio lange der fünfte Küchenbewohner gewesen, Wilhelm Genazino interessiert sich für die Marotten der Moderatoren, Feridun Zaimoglu erzählt von der Vorliebe seines »russenfressenden« Großvaters für Militärsender, und Wolf Wondratschek erklärt uns, dass es das Radio deshalb gibt, weil es Mitleid mit den Schlaflosen hat. Diese und andere »Dichter am Äther« waren zwischen 2001 und 2004 in der WDR 3-Kultursendung Mosaik zu hören; ihre Beiträge liegen hier erstmals gesammelt als Buch vor." (Klappentext)
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"Im Theorieteil werden grundlegende Erkenntnisse in Zusammenhang mit dem Handy vermittelt. Im praktischen Teil werden zunächst Handlungsnotwendigkeiten und Konzepte der medienpädagogischen Praxis skizziert, bevor abschließend Jugendportale und Angebote rund ums Handy vorgestellt werden. Der Anhan
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g enthält weiterführende Links und Literatur zum Thema. Damit gibt dieses Buch nicht nur einen Einblick in die aktuelle pädagogische Diskussion rund um das Thema Handy, sondern versucht auch, Antworten zu geben, wie das Thema in der pädagogischen Praxis aufgegriffen werden kann und welche Handlungsmöglichkeiten sich eröffnen." (Verlagsbeschreibung)
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