"In this timely and eye-opening volume, Gabriel Weimann reveals that terrorist organizations and their supporters maintain hundreds of Web sites, taking advantage of the unregulated, anonymous, and accessible nature of the Internet to target an array of messages to diverse audiences. Drawing on an e
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ight-year study of the World Wide Web, the author examines how modern terrorist organizations exploit the Internet to raise funds, recruit members, plan and launch attacks, and publicize their chilling results. Weimann also investigates the effectiveness of counterterrorism measures, and warns that this cyberwar may cost us dearly in terms of civil rights." (Publisher description)
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"Un panorama du « cinéma engagé » sous deux de ses aspects : en première partie, onze auteurs examinent la façon dont le cinéma, dans différents pays et à différents moments de son histoire, aborde le plus chargé de tous les thèmes sociaux, celui de la guerre. La seconde partie entrepren
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d une tâche précieuse d’information à l’intention du cinéphile en faisant état de l’engagement tous azimuts qui caractériserait aujourd’hui tant de cinémas nationaux à travers le monde – à l’exception notable de la France." (Description de la maison d'édition)
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"From the Taino Indians of the Caribbean, the U’wa of the Amazon rainforest, and the Tunomans and Assyrians of Iraq, to the Tingas and Zapatistas, Native on the Net is a lively and intriguing exploration of how new technologies have enabled these previously isolated peoples to reach new levels of
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communication and community: creating new communities online, confronting global corporations, or even challenging their own native traditions. Featuring case studies ranging from the Artic to the Australian outback, this book addresses important recurrent themes, such as the relationship between identity and place, community, traditional cultures and the nature of the ‘indigenous’." (Publisher description)
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"Medien sind in den Alltag eingewoben, fungieren als Tagesbegleiter und werden meist beiläufig und ohne große Anstrengung genutzt. Doch was treibt Menschen dazu, ihre Zeit medialen Angeboten zu widmen? Von welchen Faktoren wird die Mediennutzung beeinflusst? Gibt es gruppenspezifische Nutzungsmust
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er? Und warum werden einzelne Formate und Medien genutzt? In den Beiträgen dieses Buches werden die Bedürfnisstrukturen und die Alltagsbeanspruchung von Rezipienten in den Mittelpunkt gerückt und dadurch Alltagsmuster einzelner Nutzergruppen und Nutzungsmuster einzelner Formate und Medien präsentiert. Hieraus werden Mediennutzungsmotive abgeleitet und Rückschlüsse auf den Stellenwert medialer Inhalte gezogen. Der Einsatz von Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen erbrachte eine Vielzahl neuer sowie eine Ausdifferenzierung bereits bekannter Mediennutzungsmotive, wodurch die in diesem Sammelband präsentierten Studien auch für Medienmacher interessant werden. Nathalie Huber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München. Michael Meyen ist dort Professor." (Verlagsbeschreibung)
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"'The only true history of a country', wrote Thomas Macaulay, 'is to be found in its newspapers'. This book explores how the media shaped and defined the economic, social, political and cultural dynamics of the British Empire by viewing it from the perspective of the colonised as well as the colonis
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ers." (Publisher description)
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"This edition of Facts & Figures 2005 for Culture and Media Development Cooperation updates information on the Culture and Media sector development cooperation for the fiscal year 2005. The information provided is based on Sida disbursements." (Publisher description)
"Grundlage des Bandes ist eine internationale Tagung zur Rolle der Massenmedien bei der Integration von Migranten. Die Beiträge präsentieren nicht nur Forschungsergebnisse zur Situation in Deutschland, sondern es kommen auch Experten aus den USA, Kanada und den Niederlanden zu Wort, wo Medien und
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Sozialwissenschaftler langjährige Erfahrungen mit Migration haben. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem Dialog zwischen Medienforschern und Medienpraktikern von Fernsehen, Hörfunk und Presse gewidmet." (Buchrückseite)
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"Die Annahme, dass eine kontrollierte Presse das Ziel einer Förderung demokratischer Strukturen immer ad absurdum führe, darf vor dem Hintergrund einer politischen Ausnahmesituation nach einem bewaffneten Konflikt durchaus hinterfragt werden. Die in diesem Zusammenhang geführte Diskussion über M
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edienfreiheit versus Konflikteindämmung verdeutlicht die grundsätzlich verschiedenen Zielsetzungen und Ansäze zwischen internationalen NGOs und IGOs beim Medienaufbau. IGOs, wie die OSZE, plädierten in Bosnien für den Aufbau neuer Medienorgane unter Kontrolle von IGOs. Die OSZE befürchtete zu Recht, dass bereits bestehende und etablierte Medienorgane oft unter dem Einfluss von Konfliktparteien stehen. Das galt auch für die Übergangsregierung in Afghanistan. Für die NGOs hingegen ist die Förderung bereits bestehender lokaler Medienorgane die Voraussetzung für einen nachhaltigen Medienaufbau, der zugleich auch den Aufbau der Zivilgesellschaft unterstützt. Das Auswärtige Amt hat in den Schwerpunktsetzungen grundsätzlich einen richtigen Ansatz verfolgt. Allerdings sind die gegenwärtigen Rahmenbedingungen wie das Haushaltsrecht und der Mangel an Evaluierungsmechanismen sowohl seitens der Geldgeber als auch der Implementierungspartner unzureichend. Darüber hinaus wiederholen sich in Afghanistan die Probleme mangelnder Koordinierung. Internews und die UNESCO waren beide in Bosnien aktiv und schon dort mit unzureichender Koordinierung der internationalen Maßnahmen und der Parteilichkeit von nationalen Medienorganen konfrontiert. In Afghanistan übernahm die UNESCO im Frühjahr 2002 die Koordinierung der afghanischen Medienlandschaft und der internationalen Hilfsleistungen in diesem Bereich. Die mangelnde Kohärenz der Aktivitäten konnte dennoch nicht behoben werden. Trotz der früheren Erfahrungen aus anderen Post-Konfliktstaaten wurden die Fehler im Umgang mit Medien wiederholt." (Fazit, Seite 37)
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