"Bestsellers: A Very Short Introduction shows that bestseller lists monitor one of the strongest pulses in modern literature and are therefore worthy of serious study. It lifts the lid on the bestseller industry, examines what makes a book into a bestseller, and asks what separates bestsellers from
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canonical fiction. Exploring the relationship between bestsellers and the fashions, ideologies, and cultural concerns of the day, this Very Short Introduction includes short case-studies and lively summaries of bestsellers through the years, including both classic and contemporary novels, alongside some surprising titles and long-forgotten names." (Publisher description)
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"The experience of citizen involvement in public policy advocacy around the world has shown that the status quo tends to prevail unless political will to implement change is strengthened by active citizen participation. A “Global Information Society Watch” is needed to make governments and inter
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national organisations accountable. This publication, the first in a series of reports covering the state of the information society on an annual basis, focuses on the theme of participation. The report has three interrelated goals: surveying the state of the field of ICT policy at the local and global levels; encouraging critical debate; and strengthening networking and advocacy for a just, inclusive information society. It discusses the WSIS process and a range of international institutions, regulatory agencies and monitoring instruments from the perspective of civil society and stakeholders in the global South. Alongside this discussion, we present a series of country reports which examine issues of access and participation within a variety of national contexts." (Introduction)
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"Unterhaltung stellt in unserer Kultur die Schlüsselkategorie für den Wirklichkeitszugang der meisten Menschen dar. Dennoch wurde der Unterhaltungsbegriff lange Zeit als ernstzunehmende Kategorie in der theologischen Diskussion ausgeblendet. Erst die aktuelle Debatte um religiöse Signaturen der M
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ediengesellschaft verschafft ihr das gebührende Gehör. Kirchliche Radiosendungen erreichen täglich Millionen. Bis heute ist jedoch wenig erforscht, ob und wie sie von ihren jugendlichen Adressaten wahrgenommen werden. Die Studie will zur Klärung beitragen und Wege zu einer theologischen Qualifizierung des Unterhaltungsbegriffs eröffnen." (Verlagsbeschreibung)
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"Visual anthropology has proved to offer fruitful methods of research and representation to applied projects of social intervention. Through a series of case studies based on applied visual anthropological work in a range of contexts (health and medicine, tourism and heritage, social development, co
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nflict and disaster relief, community filmmaking and empowerment, and industry) this volume examines both the range contexts in which applied visual anthropology is engaged, and the methodological and theoretical issues it raises." (Publisher description)
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"Fernsehen, Computerspiele, Handy und Internet sind mittlerweile dauerhafte mediale Begleiter von Heranwachsenden. Kompetent mit diesen Medien umzugehen ist eine Herausforderung, der sich Kinder und Jugendliche in Freizeit, Schule und Ausbildung stellen müssen. Die Förderung dieser Kompetenz muss
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daher eine Kernaufgabe im Erziehungsprozess sein. In Familien, die in sozial benachteiligenden Verhältnissen leben, prägt häufig ein extensiver Medienkonsum den Alltag. Die Folgen bereits vorhandener benachteiligender Faktoren können hierdurch eher verstärkt als gemildert werden. Daher sollte ein spezifisches Augenmerk auf die Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen gelegt werden, bei denen prekäre Bedingungen das Aufwachsen bestimmen. Sie sollen darin unterstützt werden, Medien nicht nur rezeptiv sondern selbstbestimmt und zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Sozialpädagogische Fachkräfte, die sie hierbei unterstützen könnten, sind häufig keine Experten auf dem Gebiet der Medienkompetenzförderung. Vor dem Hintergrund hat die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen das Projekt „Förderung der Medienkompetenz sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher“ initiiert. An den Standorten Remscheid, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Münster und Neukirchen-Vluyn wurden vier unterschiedlich angelegte Modellprojekte gefördert. Die Projekte hat das Ziel verbunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beteiligten Einrichtungen projektbegleitend für die medienpädagogische Arbeit zu qualifizieren. Im Sinne einer nachhaltigen Qualifizierung war eine Vernetzung lokaler Akteure Voraussetzung für die Förderung. Die vier Modellprojekte sind von der Stiftung Digitale Chancen beraten und evaluiert worden. Dies geschah, um Anhaltspunkte für Konzepte und Konstellationen zu erhalten, die eine nachhaltige Förderung der Vermittlung von Medienkompetenz unterstützen. Der vorliegende Bericht dokumentiert Anlage, Verlauf und Ergebnisse der vier Modellprojekte. Die Erkenntnisse der Einzelprojekte werden in einer Schlussbetrachtung zusammengeführt und münden schließlich in Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Arbeit mit sozial- und bildungsbenachteiligten jungen Menschen, für Qualifizierungsmaßnahmen und zur Rolle von Netzwerken. Anregungen aus den Schlussfolgerungen und dem anschließenden Austausch mit Beteiligten und anderen Experten will die LfM für ihre zukünftigen Fördermaßnahmen in diesem Bereich nutzbar machen." (Vorwort)
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"In diesem Aufsatz wird der Status quo der theoretischen und empirischen Erfolgsfaktorenforschung für belletristische Bücher aufgezeigt. Die abgeleiteten Einflussfaktoren, die zentrale Steuerungsgrößen für das Management der Verlagshäuser darstellen, werden nach den vier Elementen des Marketin
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g-Mix – Produkt, Preis, Kommunikation und Distribution – untergliedert. Neben inhaltlichen Erkenntnissen stehen auch methodische Aspekte im Fokus, denn die gewählte Forschungsweise hat in der Erfolgsfaktorenforschung erhebliche inhaltliche Konsequenzen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die bisherige Faktorenforschung auf den Einfluss des Starwerts des Autors, die Aktualität des Inhaltes, die Editionsform und Cross-Selling (Komplementärgüter) sowie den Einfluss der Werbung für Kunden, Rezensionen durch Kritiker bzw. Kunden und Bestsellerlisten konzentriert. Somit liegt der Schwerpunkt der bisherigen Forschung auf Variablen der Produkt- und Kommunikationspolitik. Der Verkaufspreis als Kerndeterminante der Preispolitik findet ebenfalls Berücksichtigung, während im Bereich der Distributionspolitik nur der Einfluss von Verlagsgröße und Verlagsimage genauer untersucht wurde." (Zusammenfassung)
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"The term 'Social Communication' (lat. 'Communicatio Socialis') was coined at the Second Vatican Council. The decree Inter Mirifica (1963) uses this expression to point to the communication processes of and in human society beyond technical means. According to this Festschrift marking the 75th birth
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day of Franz-Josef Eilers SVD, Social Communication has been his lifelong Leitmotif. Eilers has been one of the most prominent writers on Church and intercultural communication. He founded and for many years edited the scholarly quarterly Communicatio Socialis, and he served as collaborator and director of CAMECO and the Office for Social Communication of the Federation of Asian Bishops' Conferences. 15 international communication experts, from Catholic as well as ecumenical viewpoints, contributed to this book. The articles cover a broad range of issues, from practical experiences ('Radio Broadcasting in the Brazilian Amazon') to trend reports ('The rediscovery of religion by journalists in the Netherlands') and theological reflections ('The concept of dialogue and its ethical implications')." (CAMECO Update 2-2008)
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"[...] Vor diesem Hintergrund sei nun der heutige rechtliche Sachstand bei den religiösen Sendungen anhand einiger Gesetzesbeispiele etwas genauer beschrieben (unter 2). Daraus werden sich auch bereits erste Aufschlüsse über künftige allgemeine Entwicklungs- und Reformmöglichkeiten ergeben. Ein
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entsprechender innovativer Ansatz wird dann kurz umrissen, mit ein paar Seitenblicken auf Islamunterricht in der deutschen öffentlichen Schule als interessante Vergleichsmaterie (unter 3). Nachfolgend geht es um ausgewählte Fragen der Nutzanwendung auf die islamische Religion und deren Präsenz im deutschen Rundfunkwesen, und zwar auch über die Drittsendungen hinaus (unter 4), beginnend vielleicht mit einem redaktionell betreuten „Wort zum Freitag“ (unter 5)." (Einleitung, Seite 8)
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