"A collection of thirty-six papers, report-backs and discussions from the Zimbabwe International Book Fair Indaba 1999. The papers are grouped in four parts: those from the plenary sessions; Publishing; Writing; Research; and Access." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa,
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3d ed. 2008, nr. 2416)
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In der umfangreichen Studie stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Warum setzen sich Menschen unter TV-Bedingungen Situationen aus, denen sie im wirklichen Leben nicht begegnen wollen? Welche Wirkung hat die Fernsehgewalt-Rezeption auf Einstellungen der Zuschauer? Ihr liegen die Ergebnisse einer Untersu
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chungsreihe mit über 1.200 Probanden ab 11 Jahren zugrunde.
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"Der Erfolg eines Offenen Kanals bemisst sich danach, wie viele Menschen ihn dazu benutzen, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen. Dennoch ist immer wieder eine der ersten Fragen, die an Träger und Organisatoren von Offenen Kanälen gerichtet werden, die nach der Einschaltquote. Diese
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wird notwendigerweise gemessen, um Werbepreise ermitteln zu können. Deshalb hat die LPR Hessen am Beispiel des ersten Offenen Kanals in Hessen, dem Bürgersender in Kassel, eine Untersuchung durchgeführt, die unter dem Arbeitstitel „Wer sieht wann was warum?“ den Interessenschwerpunkt deutlich macht: Sie sollte vor allem Auskünfte darüber geben, welche Beweggründe in der Bevölkerung einer Kommune vorhanden sind, den Offenen Kanal überhaupt zu nutzen. Die Ergebnisse bestätigen den Auftraggeber darin, in Sachen Offener Kanal in Hessen den richtigen Weg gewählt zu haben. Die Offenen Kanäle sind in ihrem jeweiligen Standort ein nicht mehr wegzudenkendes Kommunikationszentrum." (Verlagsbeschreibung)
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"Each year the Bologna Book Fair, the leading international showcase for children’s book publishing, honours a different “guest country” and its illustrators through special exhibits and events. At the 1999 Fair it was the turn of Africa, and this coincided with a competition and exhibition of
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the work of African illustrators. To mark the occasion, the French book promotion organization that co-ordinated the event, Les Amis de la Joie par les Livres – now La Joie par les Livres. Centre National du Livre pour Enfants – published a most attractive exhibition catalogue entitled Amabhuku (which means “books” in Zulu). The handsomely produced catalogue, in addition to containing full colour illustrations of the work of 34 African book illustrators, also includes a useful directory of 176 African illustrators with their full names and contact addresses, together with a directory of African publishers producing children’s books, arranged by country. In an introductory section (with text in French and English), three prominent African authors – Francis Bebey, Charles Mungoshi, and Véronique Tadjo – reflect on their experience of, and what it means to them, writing for children, and the six members of the jury also provide their own perspective on the topic of writing and illustrating for children." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 1543)
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"This international survey of literature on women an mass communications focuses on the 1990s and continues where the first volume (1991) left off. Some pre-1990 works that were omitted in the first volume are included here as well. The work is organized by continents and regions. The first chapter
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provides a global perspective, and the following chapters are divided topically. All genres of publications, such as books, periodicals, dissertations, and conference papers, are examined." (Catalogue Greenwood Publishing 2000)
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"Das inhaltliche Spektrum der Filme deckt die wesentlichen Bereiche der gesundheitlichen Aufklärung ab. Dazu gehören Aidsaufklärung, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine gesundheitliche Themen sind Früherkennung von Krankheiten, Tabak-, Alk
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ohol- und Tablettenmissbrauch, illegale Rauschmittel, stoffunabhängige Süchte wie z.B. Fernsehsucht und Ess-Störungen. Aber auch Liebe, Sexualität, Beziehungen, Schwangerschaft, Hygiene, Baby-und Kleinkindentwicklung werden in den Filmen behandelt. So vielfältig die Inhalte der Filme sind, so vielfältig zeigt sich auch deren filmische Umsetzung in unterschiedlichen Formaten. Diese reichen von kurzen Spots, Kurzfilmen und Spielfilmen über Dokumentationen bis hin zu Mehrteilern und Fernsehserien, in denen – beispielsweise wie in Sterne des Südens – das jeweilige Thema einen Handlungsstrang bildet. Durch diese unterschiedlichen Formen und Wege sollen die verschiedenen Zielgruppen bestmöglich erreicht werden.
Bei dem Umgang mit Filmen zu aufklärerischen Zwecken stellt sich jedoch häufig das Problem, dass die dramaturgische Konzeption oft zu eindimensional und die filmische Zielsetzung zu offensichtlich ist. Bei der Aufbereitung für den Unterricht gelingt es häufig ebenfalls nicht, über die Bearbeitung der zentralen Botschaft des Films, wie z.B. „Rauchen schadet der Gesundheit“, hinauszukommen. Nicht selten bleibt es bei einer ganz eng an den jeweiligen Film angelehnten, rein kognitiven Verarbeitung. Das kann sinnvoll, mitunter aber auch langweilig sein. Neuere Methoden der wahrnehmungsorientierten Medienpädagogik stellen einen visuell-ästhetischen Lernprozess in den Vordergrund. Damit gehen sie manchmal weit über den eigentlichen Film hinaus, bieten allerdings dabei die Chance, sich mit dem Film wie auch mit der konkreten Lebenswelt der jeweiligen ZuschauerInnen auf lebendige Weise auseinanderzusetzen.
Vor diesem Hintergrund geht es bei dem hier vorgestellten Projekt einerseits um das Schwerpunktthema Gesundheit, andererseits aber auch darum, Möglichkeiten einer interaktiven und kreativen (Medien-)Pädagogik darzustellen. Dem Projekt liegt die Prämisse zugrunde, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag erlebnisorientiert Medien konsumieren und dabei immer mehr von ästhetischen Kriterien geprägt sind. Um sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, scheint eine Adaption ihrer Seh- und Wahrnehmungsweisen unumgänglich. Akzeptiert man/frau diese Prämisse, bedarf es daher neben den traditionellen verbalkognitiven Ansätzen neuer Methoden, bei denen ein emotionaler Zugang eine zentrale Rolle spielt. Diesem wahrnehmungsorientierten Ansatz sowohl der Gesundheitsförderung wie auch der Medienpädagogik entsprechend, geht es bei den in diesem Handbuch vorgestellten Methoden nicht um Belehrung, sondern um eine gesprächs- oder aktivitätsgeleitete Auseinandersetzung vor dem sozialen und biographischen Hintergrund der jeweiligen Zielgruppen." (Zu diesem Handbuch, Seiten 36-38)
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