"Esta obra ayudará a los editores, especialmente a los que encargan y contratan libros, a cumplir de mejor manera sus obligaciones. Sin pretender resumir en recetas simplonas el complejo proceso editorial, presenta temas fundamentales como: la elección de lo que se publica (y cómo eligen los auto
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res dónde publicar); la contratación de obras literarias y de no ficción; el seguimiento del autor (de la contratación a la entrega del original); el proceso editorial; la gestión estratégica y financiera del catálogo; el desarrollo y mantenimiento del catálogo; el trabajo en equipo." ((Descripción de la casa editorial)
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"Ein Fachlexikon zum Journalismus, den Medien sowie den jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnissen und theoretischen Ansätzen legen die 3 an der Universität Hamburg arbeitenden Medienwissenschaftler zusammen mit 100 weiteren namhaften Autoren in 114 Beiträgen vor, die weitgehend nach bewährtem
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Schema (Definition, Geschichte, Forschung, Ausblick) aufgebaut sind. Artikel über die wichtigsten Länder und Regionen und ihre Mediensysteme sind hinzugefügt, sodass der Anspruch der Internationalität eingelöst ist. Querverweise sind integriert, ein Register fehlt. Vornehmlich richtet sich das Lexikon an Studierende und Lernende, aber auch an Journalisten und Interessenten für Medienfragen. Naturgemäß erreichen die Artikel dieses Ziel unterschiedlich, je nach Niveau, Duktus, Ausführlichkeit, Sachlichkeit und Präzision werden angestrebt." (Online-Bibliothekskatalog Staatsbibliothek Berlin)
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"This toolkit is divided into three modules. Module A: Absolute Beginners’ Guide to Audience Research - is for individuals and organisations with little or no prior experience in conducting audience research. Module B: Basics of Audience Research - is for those who have successfully worked their w
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ay through Module A or for individuals or organisations who have some familiarity or experience with audience research. The ‘Audit of Market Intelligence’ in Section 1 of Module B will help you decide how to use the module. Module C: Conducting your own audience research: using the 'Do-It-Yourself' Audience Research Questionnaire." (About the modules, page iv-v)
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"In Shooting the Family, twelve authors investigate the transfigured role of the family in a transnational world in which intercultural values are negotiated through mass media like film and television, as well as through particularistic media like home movies and videos. "Shooting the Family" has a
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double meaning. On the one hand, this book claims that the family is under pressure from the forces of globalization and migration; it is the family that risks being shot to pieces. On the other hand, family matters of all kinds, including family values, are increasingly being constructed and refigured in a mediated form. The audiovisual family has become an important medium for intercultural affairs - this is a family that is being re-established as a place of security and comfort in times of upheaval; it is the family shot by cameras that register and simultaneously create new family values." (Publisher description)
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"Der Band „Mediensoziologie" präsentiert Überblicksbeiträge, die wichtige Grundbegriffe der Soziologie in Verbindung mit dem Medien-Begriff (und das heißt: als unabhängige, abhängige oder intervenierende Größe) erörtern. Die Einbindung von Medien in eine soziologische Perspektive erfolgt
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jeweils durch die Vorgabe eines relevanten Verbindungsglieds, z. B. soziale Ungleichheit, Macht, soziale Konflikte oder Identität. Der Anspruch des vorliegenden Bandes ist die konsequente Zusammenführung von Medien und Gesellschaft. Es soll verdeutlicht werden, dass die moderne Gesellschaft und die Existenz von Massenmedien und -kommunikation eng miteinander verflochten sind, in diesem Kontext wird zugleich die Bedeutung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien hervorgehoben." (Back cover)
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"Die Auswahl der Artikel beschränkt sich auf Begriffe, die genuin dem medientheoretischen Kontext zuzuordnen sind. Berücksichtigt werden in den Einträgen begriffs-, theorie- und wirkungsgeschichtliche Aspekte." (Publizistik 4/2006, Seite 560).
"Neue Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten die Möglichkeit, den freien Zugang (open access) zu Informationen physisch zu erleichtern und neue Systeme und Netzwerke wissenschaftlicher und technologischer Innovationen zu etablieren. Insbesondere im Be
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reich des wissenschaftlichen Publizierens können elektronische Vertriebswege helfen, Entwicklungsländer an das globale Informationsnetz besser einzubinden und deren wirtschaftliche Situation zu stärken. Folgende positive Wirkungen für Entwicklungsländer lassen sich beispielhaft benennen: Erhöhung der Sichtbarkeit der Forschungsaktivitäten; Förderung des Informationsaustauschs sowohl unter Wissenschaftlern in Entwicklungsländern als auch mit Wissenschaftlern in den westlichen Ländern; Erhöhung der Attraktivität wissenschaftlicher Standorte und damit Verringerung der Abwanderung von Wissenschaftlern; Erschließung neuer Einnahmequellen für universitäre Einrichtungen durch die Etablierung von neuen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen im Bereich des elektronischen Publizierens auf Basis der wissenschaftsgestützten Informationsversorgung. Bislang gibt es nur wenige Initiativen, die Wissenschaftler oder wissenschaftliche Institutionen in Entwicklungsländern bei der strukturierten elektronischen Veröffentlichung eigener Publikationen unterstützen. Dies mag zum Teil noch an den schlechten infrastrukturellen Voraussetzungen liegen, entscheidend sind aber mangelnde Kenntnis der Potentiale sowie unzureichende institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen in den meisten Entwicklungsländern. Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch wissenschaftlich-technologische Kooperation mit Entwicklungsländern deren Leistungsfähigkeit und damit die Entwicklung und den Wohlstand zu fördern. Die Wissenschaftlich technische Zusammenarbeit des BMBF ergänzt entwicklungspolitische Maßnahmen des BMZ in Partnerländern u.a. durch Auf- und Ausbau der wissenschaftlich-technologischen Infrastruktur. Zur Unterstützung wissenschaftsgestützter Publikationsprozesses im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit werden unterschiedliche Handlungsfelder dargestellt: Aufbau institutioneller Archive; Teilnahme an „Open Access Journals“; Entwicklung von Standards zum Austausch von Daten und für die Langzeitarchivierung, sowie Kompatibilität mit internationalen Standards; Aktivierung unterschiedlicher wirtschaftlicher und politischer Akteure auf allen Ebenen für die Unterstützung neuer Bibliotheken, fachspezifischer und regionaler Zugänge, neuer Mehrwertdienste und Geschäftsmodelle. Schlussendlich gibt die Studie zahlreiche Anregungen, wie Projekte im Bereich des elektronischen Publizierens konzipiert werden können." (Zusammenfassung)
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"Es ist an der Zeit, die Geschichte des deutschen Kolonialismus mitsamt seinen Abenteurern, Schurken, Gewinnern und Verlierern neu zu erzählen. Die TV-Journalistin Gisela Graichen, nimmt sich zusammen mit dem führenden deutschen Historiker auf diesem Gebiet des lange vergessenen Themas an. So kurz
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ein deutsches Kolonialreich auch nur existierte, so mächtig war die Idee - sowohl vor dem Erwerb der ersten deutschen Kolonie 1884 als auch nach dem Verlust aller Annexionen nach dem Ersten Weltkrieg. Der Traum von einem "Größeren Deutschland" bewegte und mobilisierte idealistische Träumer, inspirierte mutige Entdecker und bot rassistischen und menschenverachtenden Eroberern ein oft blutiges Betätigungsfeld. In dieser ersten populären Gesamtdarstellung des deutschen Kolonialismus können sich die Leser endlich ein eigenes, sachliches Bild machen von diesem verdrängten Kapitel deutscher Geschichte." (Klappentext)
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