"Irmgard Wetzstein untersucht die Möglichkeiten konstruktiver Konfliktbearbeitung in der qualitätsjournalistischen Auslandsberichterstattung. Sie grenzt diese zur friedensjournalistischen Idee ab, wobei systemische bzw. konstruktivistische Überl
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egungen im Vordergrund stehen. Die Kriegs-, Krisen- und Konfliktberichterstattung, der Auslandsjournalismus, seine Wirkpotenziale und Wechselbeziehungen zwischen dem System Journalismus und politischen EntscheidungsträgerInnen werden anhand des Konzepts der öffentlichen Diplomatie erläutert. Aus konflikttheoretischer Perspektive führt die Autorin eine Inhaltsanalyse unterschiedlicher Phasen des israelisch-palästinensischen Konflikts sowie der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo in vier Printmedien durch. Sie gibt damit einen Einblick in die journalistische Praxis im Umgang mit Konfliktereignissen, die für die Öffentlichkeit nicht direkt erfahrbar sind." (Verlagsbeschreibung)
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"Bei Gründung von „Adveniat“ 1961 berief man Kaspar in Personalunion zum ersten Pressechef des neuen Hilfswerks in Essen. Die Erfahrungen aus dieser reizvollen Aufgabe öffneten ihm mehr und mehr die Augen für die wichtige Rolle der Kommunikation im Entwicklungsprozess junger überseeischer Ge
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sellschaften. Mit der ihm eigenen Überzeugungskraft vertrat Kaspar dieses Anliegen vehement in der Weltunion der katholischen Presse (UCIP). Gemeinsam mit seinen Freunden, dem niederländischen Drucker und Verleger Kees Verhaak (Grave) sowie dem Steyler Kommunikationswissenschaftler Franz-Josef Eilers (Rom/Genf) gelang es ihm, in der von Europa, vor allem von Frankreich und Deutschland, dominierten UCIP eine „Entwicklungskommission“ zu gründen, die sich der publizistischen Probleme der so genannten Entwicklungsländer annahm. Eilers wurde erster Sekretär der Kommission und war neben Kaspar die treibende Kraft für eine Initiative mit weltweiten Auswirkungen für die kirchliche Publizistik: Erstmals organisierte die Entwicklungskommission mit Blick auf den UCIP-Weltkongress 1971 in Luxemburg einen Vor-Kongress im nahen Trier für die Teilnehmer aus Lateinamerika, Afrika und Asien. Zum ersten Mal sprachen jetzt die Entwicklungsländer mit einer Stimme auf dem nachfolgenden UCIP-Kongress – dank der Initiative und Weitsicht des Trios Kaspar-Verhaak-Eilers. Aus seinen Erfahrungen bei „Adveniat“ trug sich Kaspar lange mit der Idee, eine Art „Medien-Feuerwehr“ für Entwicklungsländer zu gründen. Darunter verstand er ein Team aus publizistischen Fachleuten aller Medien-Gattungen, die er bei den Missionsorden rekrutieren wollte, um sie immer dort einzusetzen, wo bei neuen Kommunikations-Projekten professionelle Hilfe gefordert war. Das ließ sich nicht realisieren, doch eine Konsequenz daraus war sein weiterer Vorschlag, für die kirchlichen Hilfswerke in Deutschland (Adveniat, Misereor, Missio etc.) sowie international eine gemeinsame Fachstelle zur Beurteilung und Begleitung von Kommunikations-Projekten einzurichten. Wieder erarbeitete das Trio Kaspar-Verhaak-Eilers die gedanklichen und organisatorischen Grundlagen. Gemeinsam mit Bischof Heinrich Tenhumberg, dem damaligen Leiter des Katholischen Büros in Bonn, gelang es Kaspar, 1968 neben Hilfswerken und Medien-Organisationen (UCIP, OCIP, Unda) auch den Päpstlichen Medienrat an einen runden Tisch zu bringen. Im Jahr 1969 erfolgte die Gründung des „Catholic Media Council (Cameco) – Publizistische Medienplanung für Entwicklungsländer e.V“ mit Sitz in Aachen." (Seite 110)
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"Peter Reddaway und neun weitere Autoren schauen ins das Archiv der Freiheit, das die osteuropäischen Bürgerrechtler mit ihren selbstverlegten Schriften anlegten. Sie entdecken substantielle Beiträge zur politischen Ideengeschichte des mündigen Bürgers. Sind im Zeitalter der wiedererstarkten po
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stsowjetischen Autokratien die Sozialen Netzwerke und die Blogs des RUnet auch ein solches Archiv der Freiheit? Dmitrij Golynko zweifelt, dass die atomisierten postsowjetischen Gesellschaften gerade im Internet geeint werden können, vier andere Autoren sind optimistischer." (https://www.hsozkult.de/journal/id/z6ann-104850)
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"Gespräche und Verhandlungen, aber auch das Regeln von Konflikten und Auseinandersetzungen stehen auf der Tagesordnung von Verantwortlichen und MitarbeiterInnen, die in gesellschaftspolitischen Organisationen Führungsaufgaben wahrnehmen. Wer die Spielregeln und das Handwerkszeug professioneller Ge
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sprächs- und Verhandlungsführung sowie geeignete Konfliktbearbeitungsstrategien beherrscht, kann Gespräche und Verhandlungen erfolgreicher führen. Das Trainingsbuch „Wirkungsvolle Kommunikation“, das nunmehr in der 4. Auflage erscheint, liefert Ihnen einen Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und den Umgang mit Konflikten. Es möchte – wie alle Trainingsbücher der Akademie Management und Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung – Personen unterstützen, die an professionellem politischem Managementwissen interessiert sind, um ihr gesellschaftspolitisches Engagement wirkungsvoller und erfolgreicher zu gestalten." (Vorwort)
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"Der Band fasst wesentliche Ergebnisse aus dem EU-Praxisforschungsprojekt CHICAM (Children in Communication about Migration) zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungswerte aus der medienpädagogischen Praxis mit Kindern und Jugendlichen aus sechs europäischen Ländern (UK, Schweden, Italien, G
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riechenland, Niederlande und Deutschland). Hinweise zur Entwicklung mediengestützter Forschungsprojekte für Studierende sowie Beispiele zur Gestaltung von Hochschulseminaren im Bereich interkulturelle Medienpädagogik möchten dazu beitragen, das Thema Interkulturelle Kommunikation mit Foto und Video in Ausbildung und pädagogischer Praxis zu fördern." (Verlagsbeschreibung)
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"In dieser Studie wird der strukturelle Wandel des russischen Fernsehens vom sowjetischen Status quo (1970-1985) bis zum Jahre 2005 untersucht. Dieser Medienwandel, der 1985/1986 beginnt und neben dem Fernsehen auch andere Medien umfasst, wird hier als Prozess der Erosion von Propaganda und der Ausd
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ifferenzierung eines autonomen Mediensystems beschrieben. Dabei werden zwei Aspekte prominent hervorgehoben: die Bedeutung der medialen Globalisierungsprozesse für das entstehende Mediensystem und die Wechselbeziehung zwischen Medienstrukturen und den zunächst parteilichen, später staatlichen Kontrollmechanismen der Medien. Die in der Russischen Föderation trotz globaler Diffusion und Vernetzung der Fernsehorganisationen weiterhin populäre Idee, dass Medien ein notwendiges Instrument politischer Machtausübung sind, stellt daher eines der zentralen Bezugsprobleme der Studie dar." (Verlagsbeschreibung)
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"Gemessen an seiner Einwohnerzahl hat Australien den größten Community Radio-Sektor weltweit. Seit der Verabschiedung des Broadcasting and Services Act im Jahr 1992 und der damit verbundenen Vereinfachung der Lizenzvergabe für Community Radios steigt die Zahl von Community Radios kontinuierlich a
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n. Von dieser Entwicklung ausgehend untersucht die vorliegende Arbeit die damit zusammenhängenden Auswirkungen auf die selbstdefinierten Ansprüche des Mediums Community Radio anhand von drei Fallbeispielsendern in Sydney. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung der Umsetzung der zwei wesentlichen an die Medienform Community Radio gerichteten Ansprüche: interessierten Bürgern einen offenen Zugang zum und umfassende Partizipationsmöglichkeiten am Medium Community Radio zu bieten. Daraus wurde die grundlegende Frage für diese Arbeit abgeleitet: in welcher Art und Weise wird der theoretische Anspruch eines offenen Zugangs und einer realen Partizipation von den drei Fallbeispielsendern in der Realität verwirklicht? [...] Nachdem im deskriptiven Schritt der Untersuchung die drei Fallbeispielsender anhand gleicher Kriterien beschrieben wurden, ist vor dem Hintergrund der herausgearbeiteten Eigenschaften der theoretische Anspruch nach offenem Zugang und umfassender Partizipation analytisch untersucht worden. Diese Untersuchung lässt folgendes Fazit zu: die wachsende Konkurrenzsituation durch die Zulassung eines weiteren Community Radios (FBI Radio) führt in Teilen von Sydneys zu einem erhöhten Wettbewerb. Folge ist eine zunehmende Professionalisierung, womit zwangsläufig Selektionskriterien und Beschränkungen in den Bereichen Zugang und Partizipation einhergingen. Für interessierte Bürger in Sydney, die an einer Mitarbeit am Medium Community Radio interessiert sind, haben sich die Möglichkeiten einer Mitarbeit damit nicht verbessert, sondern verschlechtert. Zugang und Partizipation ist nur noch in einem Rahmen möglich, der den theoretischen Vorstellungen an das Medium Community Radio widerspricht, wie beispielhaft anhand der beiden Radiostationen Radio 2ser und FBI Radio verdeutlicht wurde. Daraus ergibt sich eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Radioschaffenden bei den drei untersuchten Community Radios müssen einen Balanceakt zwischen den Vorschriften der zuständigen Behörden (ACMA, CBF und CBAA), dem eigenen Anspruch und der Wirtschaftlichkeit ihres Radios bewältigen, der aber in zunehmendem Maße nicht mehr gelingt. Die Grenzen zwischen Community Radios – als not- for profit Organisationen – und kommerziellen Radios verschwimmen zusehends. Community Radios, die auf Kosten der Professionalität an den Ansprüchen des Mediums nach freiem Zugang und Partizipation festhalten, stehen vor immensen finanziellen Problemen, da sie nur wenig Sponsoren an sich binden können und staatliche Finanzierungshilfen weiter gekürzt werden. Im Falle von Koori Radio konnte gezeigt werden, dass dies einen geregelten Tagesablauf und eine zukunftsfähige Planung kaum zulässt. Wie dieser problematischen Entwicklung entgegengewirkt werden kann, ist nicht klar. Die Regierung hat sich bisherigen Anfragen nach einer Erhöhung der staatlichen Unterstützung für den Hörfunktyp Community Radio verweigert. Auch die Idee der Erhebung einer Sonderbesteuerung für kommerzielle Radios, um damit Community Radios zu unterstützen, hatte bislang keinen Erfolg." (Zusammenfassung, Seite 110-111)
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"Es ist an der Zeit, die Geschichte des deutschen Kolonialismus mitsamt seinen Abenteurern, Schurken, Gewinnern und Verlierern neu zu erzählen. Die TV-Journalistin Gisela Graichen, nimmt sich zusammen mit dem führenden deutschen Historiker auf diesem Gebiet des lange vergessenen Themas an. So kurz
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ein deutsches Kolonialreich auch nur existierte, so mächtig war die Idee - sowohl vor dem Erwerb der ersten deutschen Kolonie 1884 als auch nach dem Verlust aller Annexionen nach dem Ersten Weltkrieg. Der Traum von einem "Größeren Deutschland" bewegte und mobilisierte idealistische Träumer, inspirierte mutige Entdecker und bot rassistischen und menschenverachtenden Eroberern ein oft blutiges Betätigungsfeld. In dieser ersten populären Gesamtdarstellung des deutschen Kolonialismus können sich die Leser endlich ein eigenes, sachliches Bild machen von diesem verdrängten Kapitel deutscher Geschichte." (Klappentext)
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"Les médias sont certes une des vitrines d'accès à la formation citoyenne puisque l'information devrait fournir la matière première permettant aux citoyens d'exercer en démocratie leur rôle de manière éclairée. Il ne suffit pas seulement de pratiquer les médias mais il faut aussi, surtout
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, et d'abord les connaître. C'est à cette double exigence que tente de répondre le présent manuel. Pour ce faire, le manuel est subdivisé en trois sections dont les deux premières offrent suffisamment de matière permettant d'accéder à une large connaissance des médias et d'inciter à une réflexion critique quant à la portée des moyens d'information et de communication dans un processus de démocratisation. L'effort de théorisation et de conceptualisation que susciteront chez l'élève les deux premières sections de ce manuel précède une troisième section consacrée à l'acquisition de savoir-faire permettant une initiation à chacune des étapes de réalisation d'un journal. L'accent mis dans ce cas-ci sur la presse en général et le journal en particulier pourrait éventuellement servir de repère pour de futures expériences d'apprentissage dans d'autres domaines médiatiques, comme par exemple la radio, la télévision ou l'Internet. Le lien est ainsi trouvé entre la connaissance générale des médias et la pratique concrète d'appropriation du média qu'est le journal. Le souci de cette articulation logique entre ces connaissances théoriques et pratiques permet ainsi de faciliter la réalisation de l'objectif global du projet, étant entendu que la formation d'un esprit critique est un préalable à l'exercice rationnel et efficace de la citoyenneté et qui plus est d'une plus grande démocratisation de l'espace médiatique. Mais avant de revenir en détails sur les objectifs généraux et spécifiques de chacune des fiches contenues dans ce manuel, il nous paraît important de jeter un regard sur le contexte, mondial d'abord, et sénégalais ensuite, de l'évolution de l'espace médiatique, afin d'y trouver des éléments d'argumentation en faveur de l'idée du projet d'introduction de l'éducation des médias dans le cadre scolaire." (Introduction générale, page 13)
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"Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit sind Streetpapers und deren Anpassung an ihr jeweiliges Verbreitungsgebiet. Beispielhaft werden die „Trott-war“ aus Baden-Württemberg, Deutschland, und „The Big Issue Namibia“ analysiert. Die Unterschiede zwischen den beiden Streetpapers sowie zu ko
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mmerziellen Printmedien werden untersucht, unterteilt in Unterschiede bezüglich journalistischer Inhalte und struktureller Besonderheiten, und in Zusammenhang mit den Gegebenheiten im jeweiligen Verbreitungsgebiet gebracht. Im Vorfeld dieser Untersuchung wird das publizistische Phänomen der Streetpapers zusammengefasst. Länderprofile von Baden-Württemberg und Namibia sowie deren Medienlandschaften werden erstellt." (Kurzfassung)
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"Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die organisatorischen, finanziellen und juristischen Bereiche, die mit der Herstellung eines Fernseh- oder Kinofilms verbunden sind. Dargestellt wird die Projektentwicklung vom Drehbuch bis zur Sende- oder Vorführkopie. Alle 12 Beiträge dieser Ausg
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abe sind neu geschrieben (und alle Koautoren neu)." (commbox)
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"Behandelt Konzeption, Redaktion, Vermarktung, Anzeigen- und Markenmanagement, Vertrieb, Zeitschriftentypen, Darstellungsformen, Covergestaltung, Schriftstile und Layout." (Verlagsbeschreibung)
"Peu d'acteurs du développement, que ce soient des ONGN, des bailleurs de fonds publics, des institutions du Sud ont une idée claire de ce qu'est une évaluation. Peu connaissent la grande variété des évaluations, que ce soit au niveau des fin
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alités, des différents acteurs concernés ou encore des modalités de mise en oeuvre. Les connaissances sont parcellaires, floues, voire erronées et souvent sources d'attentes inadaptées et de malentendus. C'est pourquoi le guide est composé d'une première partie qui éclaircit les différents concepts ainsi que les conditions et implications pour une ONGN qui veut se lancer dans l'évaluation. La deuxième partie, plus opérationnelle, reprend pas à pas les différentes démarches pratiques qui incombent à l'ONGN durant le processus d'évaluation réalisée par des évaluateurs externes à celle-ci." (Page 8)
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"De l'Idée au texte est une coédition produite par les Editions Alpha à Niamey et la Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung/DSE (qui fait maintenant partie de la GIZ). Elle est la première d'une série prévue dans le cadre d'un prog
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ramme de formation du personnel des maisons d'édition publiant en langues africaines. Ce programme est soutenu par la DSE, l'organisation non gouvernementale Associés pour la recherche et l'éducation au développement (ARED) basée au Sénégal, et le Réseau des éditeurs africains. Cet ouvrage utile et très pratique a pour but d'encourager les gens à écrire et à devenir des auteurs publiés. Il traite du processus d'écriture - et de l'identification du motif d'écriture, de ce que le lecteur attend d'un livre et du rôle de l'éditeur dans la production du produit fini - et de la création d'un texte, de l'idée à la publication." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 2451)
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"Das IGER in Guatemala feiert 1999 sein zwanzigjähriges Bestehen. Im Auftrag des Freundeskreises ICER/IGER wurde aus diesem Anlass die vorliegende Dokumentation geschrieben und zusammengestellt. Die Beiträge von sehr unterschiedlicher Länge sind in vier Kapitel unterteilt. Sie sind - wie es einer
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Dokumentation entspricht - von verschiedenem literarischen Genus. Im Kapitel 1 wird Geschichte und Gegenwart des IGER und sein heutiges Gesicht vorgestellt [...] In Kapitel 2 sind Sachbeiträge verschiedener Art zusammengestellt [...] Das Kapitel 3 lässt den Chor vieler Einzelstimmen vernehmen: Mitarbeiter der ersten Stunde, Kurzberichte aus Costa Rica (wo alles angefangen hat) und Honduras (wo die Idee von P. Tattenbach neue Wurzeln geschlagen hat) [...] Schließlich bringt das Kapitel 4 vor allem eine Liste all jener Institutionen, die "irgendwann" einmal oder auch öfter die Arbeit des IGER unterstützt haben oder unterstützen." (Einführung, Seite 4-5)
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"Cette étude a pour objet de donner un aperçu du rôle que joue la communication dans le développement rural. Elle est surtout destinée à fournir une orientation et des directives à ceux qui ont la responsabilité d'identifier et d'élaborer des projets et des programmes de développement agri
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cole et rural. L'étude porte sur les aspects conceptuels de la communication pour le développement, sur les problèmes qui peuvent être résolus par un programme de communication bien conçu et bien exécuté. Elle contient aussi une liste de rappel pour ceux qui doivent formuler des projets de développement rural. On trouvera dans les annexes des renseignements plus techniques concernant la planification de la communication et les différents médias habituellement utilisés pour le développement rural." (Introduction)
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