El libro examina los modelos y las polÃticas de descentralisación que han sustentado el desarrollo de la 'televisión de proximidad' en cada uno de los paÃses de la UE. El analysis esta centrado en el marco legal, la estructura y la financición, las estrategias de programación y el uso de lengu
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as minoritarias de las televisiones de ambito regional, local y urbano.
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"Das inhaltliche Spektrum der Filme deckt die wesentlichen Bereiche der gesundheitlichen Aufklärung ab. Dazu gehören Aidsaufklärung, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine gesundheitliche Themen sind Früherkennung von Krankheiten, Tabak-, Alk
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ohol- und Tablettenmissbrauch, illegale Rauschmittel, stoffunabhängige Süchte wie z.B. Fernsehsucht und Ess-Störungen. Aber auch Liebe, Sexualität, Beziehungen, Schwangerschaft, Hygiene, Baby-und Kleinkindentwicklung werden in den Filmen behandelt. So vielfältig die Inhalte der Filme sind, so vielfältig zeigt sich auch deren filmische Umsetzung in unterschiedlichen Formaten. Diese reichen von kurzen Spots, Kurzfilmen und Spielfilmen über Dokumentationen bis hin zu Mehrteilern und Fernsehserien, in denen – beispielsweise wie in Sterne des Südens – das jeweilige Thema einen Handlungsstrang bildet. Durch diese unterschiedlichen Formen und Wege sollen die verschiedenen Zielgruppen bestmöglich erreicht werden.
Bei dem Umgang mit Filmen zu aufklärerischen Zwecken stellt sich jedoch häufig das Problem, dass die dramaturgische Konzeption oft zu eindimensional und die filmische Zielsetzung zu offensichtlich ist. Bei der Aufbereitung für den Unterricht gelingt es häufig ebenfalls nicht, über die Bearbeitung der zentralen Botschaft des Films, wie z.B. „Rauchen schadet der Gesundheit“, hinauszukommen. Nicht selten bleibt es bei einer ganz eng an den jeweiligen Film angelehnten, rein kognitiven Verarbeitung. Das kann sinnvoll, mitunter aber auch langweilig sein. Neuere Methoden der wahrnehmungsorientierten Medienpädagogik stellen einen visuell-ästhetischen Lernprozess in den Vordergrund. Damit gehen sie manchmal weit über den eigentlichen Film hinaus, bieten allerdings dabei die Chance, sich mit dem Film wie auch mit der konkreten Lebenswelt der jeweiligen ZuschauerInnen auf lebendige Weise auseinanderzusetzen.
Vor diesem Hintergrund geht es bei dem hier vorgestellten Projekt einerseits um das Schwerpunktthema Gesundheit, andererseits aber auch darum, Möglichkeiten einer interaktiven und kreativen (Medien-)Pädagogik darzustellen. Dem Projekt liegt die Prämisse zugrunde, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag erlebnisorientiert Medien konsumieren und dabei immer mehr von ästhetischen Kriterien geprägt sind. Um sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, scheint eine Adaption ihrer Seh- und Wahrnehmungsweisen unumgänglich. Akzeptiert man/frau diese Prämisse, bedarf es daher neben den traditionellen verbalkognitiven Ansätzen neuer Methoden, bei denen ein emotionaler Zugang eine zentrale Rolle spielt. Diesem wahrnehmungsorientierten Ansatz sowohl der Gesundheitsförderung wie auch der Medienpädagogik entsprechend, geht es bei den in diesem Handbuch vorgestellten Methoden nicht um Belehrung, sondern um eine gesprächs- oder aktivitätsgeleitete Auseinandersetzung vor dem sozialen und biographischen Hintergrund der jeweiligen Zielgruppen." (Zu diesem Handbuch, Seiten 36-38)
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"[...] Sieht man von dem Mini-Kapitel 1 Weltüberblicke und Gesamtdarstellungen (64 Titel) und dem gleichfalls kurzen Kapitel 2 Einzelne Kontinente [...] (297) ab, entfällt der ganze Rest von 8825 Titeln auf Kapitel 3 auf nicht weniger als 181 Einzelne Staaten. Unter diesen sind natürlich jene bes
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onders interessant, die nennenswerte deutsche Minderheiten beherberg(t)en, da diese Abschnitte genau genommen eine Fortsetzung der vorhergehenden Bände darstellen und i.d.R. mehr Interesse beanspruchen können, als zahlreiche Kleinbeiträge z.B. über die Presse der USA aus deutscher Feder. Nehmen wir als Beispiel Rumänien. Von den insgesamt 228 Titeln entfallen immerhin 194 auf die Presse der deutschen Minderheit (von ganz wenigen Ausnahmen für andere Minderheiten abgesehen), geordnet nach regionalen Darstellungen, sodann nach Literatur über einzelne Orte, innerhalb nach allgemeinen Titeln, einzelnen Verlagen bzw. Druckereien und schließlich nach einzelnen Zeitungsunternehmen." (Klaus Schreiber, in: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 6(1998) Nr.3-4)
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"This book overviews and reconsiders media organizations - the news agencies - which report and film the news for the press and broadcast media. Incorporating institutional, historical, political economic and cultural studies perspectives, the book: reviews agency provision of general news, video ne
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ws and financial news; analyzes agency-state relations through periods of dramatic social upheaval; and critically examines the impact of deregulation and globalization on the news agency business. Contributors consider how leading players like Reuters and Associated Press help to define the nature of both the Global and the Local as well as focusing on the network of relations between international and national agencies." (Publisher description)
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