"Die Autorin beschreibt die spezifische ästhetische Erscheinungsform des Fernsehens, die Vermittlungsstruktur seiner Inhalte, narrative Vermittlungsformen und seine kollektive mediale Wirkung. Dabei wird erstmals die Vielzahl der vorliegenden Publikationen zu Teilaspekten der Fernsehvermittlung in
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eine umfassende Darstellung integriert." (Verlagsbeschreibung)
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"Vom Redakteur zum Redaktionsmanager - diesen Weg gehen immer mehr Journalisten als Reaktion auf Veränderungen im redaktionellen Arbeitsfeld. Das Buch analysiert diese Veränderungen hinsichtlich der Probleme und Chancen, die eine zunehmende Verzahnung von journalistischer Qualitätssicherung und Ã
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¶konomisch bestimmter Produktionsbedingungen mit sich bringt. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, dass das Redaktionsmanagement eine sinnvolle Schnittstelle zwischen beiden Seiten herstellen kann." (Verlagsbeschreibung)
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"The 6th meeting of the African Media Partners Network, which followed on from the meetings held in Paris (1995), Brussels (1996), Bellagio, Copenhagen (1997) and Johannesburg (1998), was organised by the network's technical secretariat in collaboration with the Dutch non-profit association CAF/SCO.
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The Dutch Ministry of Foreign Affairs hosted the meeting in Amsterdam, from 6 to 9 Decem-ber 1999. Gertie Hesseling, Director of the Centre for African Studies and representing CAF/SCO, chaired the opening session. Apart from the various presentations of activities by new members and by Dutch partners, the meeting focussed on three main working themes: issues of professional organisation and structure; law and ethics; the use of new information and communication technologies (NICT), training and pro-duction. Work took place in plenary sessions following a programme designed to allow flexibility and debate. The object of the present report is to provide a faithful (but not exhaustive) record of thepresentations and the debates to which the meeting gave rise. The programme and the list of delegates are provided in annex." (Page 1)
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"Wie verändert sich ein Dorf durch Prozesse der Technisierung und Industrialisierung, insbesondere aber durch die Verbreitung technischer Medien, vom Telefon über Hörfunk und Fernsehen bis hin zum Computer? Welche Folgen zeitigt dieser Prozeß vor allem für die Häufigkeit und die Qualität/den
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Charakter der nicht-medialen, zwischenmenschlichen Kommunikation unter den Dorfbewohnern? Mit der Dissertation von Thomas Muntschick liegt erstmals eine Untersuchung vor, die am Beispiel einer kleinen ländlichen Gemeinde den Weg der Technik in den Alltag der Menschen nachzeichnet. Er untersucht den Prozeß des Wandels menschlicher Kommunikation durch technische Medien und zentriert seinen Blick dabei auf das subjektive Erleben der Bewohner des Dorfes Polle an der Oberweser." (Verlagsbeschreibung)
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In der umfangreichen Studie stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Warum setzen sich Menschen unter TV-Bedingungen Situationen aus, denen sie im wirklichen Leben nicht begegnen wollen? Welche Wirkung hat die Fernsehgewalt-Rezeption auf Einstellungen der Zuschauer? Ihr liegen die Ergebnisse einer Untersu
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chungsreihe mit über 1.200 Probanden ab 11 Jahren zugrunde.
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"Das IGER in Guatemala feiert 1999 sein zwanzigjähriges Bestehen. Im Auftrag des Freundeskreises ICER/IGER wurde aus diesem Anlass die vorliegende Dokumentation geschrieben und zusammengestellt. Die Beiträge von sehr unterschiedlicher Länge sind in vier Kapitel unterteilt. Sie sind - wie es einer
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Dokumentation entspricht - von verschiedenem literarischen Genus. Im Kapitel 1 wird Geschichte und Gegenwart des IGER und sein heutiges Gesicht vorgestellt [...] In Kapitel 2 sind Sachbeiträge verschiedener Art zusammengestellt [...] Das Kapitel 3 lässt den Chor vieler Einzelstimmen vernehmen: Mitarbeiter der ersten Stunde, Kurzberichte aus Costa Rica (wo alles angefangen hat) und Honduras (wo die Idee von P. Tattenbach neue Wurzeln geschlagen hat) [...] Schließlich bringt das Kapitel 4 vor allem eine Liste all jener Institutionen, die "irgendwann" einmal oder auch öfter die Arbeit des IGER unterstützt haben oder unterstützen." (Einführung, Seite 4-5)
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"Der Erfolg eines Offenen Kanals bemisst sich danach, wie viele Menschen ihn dazu benutzen, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen. Dennoch ist immer wieder eine der ersten Fragen, die an Träger und Organisatoren von Offenen Kanälen gerichtet werden, die nach der Einschaltquote. Diese
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wird notwendigerweise gemessen, um Werbepreise ermitteln zu können. Deshalb hat die LPR Hessen am Beispiel des ersten Offenen Kanals in Hessen, dem Bürgersender in Kassel, eine Untersuchung durchgeführt, die unter dem Arbeitstitel „Wer sieht wann was warum?“ den Interessenschwerpunkt deutlich macht: Sie sollte vor allem Auskünfte darüber geben, welche Beweggründe in der Bevölkerung einer Kommune vorhanden sind, den Offenen Kanal überhaupt zu nutzen. Die Ergebnisse bestätigen den Auftraggeber darin, in Sachen Offener Kanal in Hessen den richtigen Weg gewählt zu haben. Die Offenen Kanäle sind in ihrem jeweiligen Standort ein nicht mehr wegzudenkendes Kommunikationszentrum." (Verlagsbeschreibung)
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"Die vorliegende Dissertation stellt das Engagement der katholischen Kirche von 1984 (Start des Privatfernsehens) bis 1995 im deutschen Privatfernsehen dar. Die ersten fünf Kapitel des Buches geben einen Überblick über die Entwicklung der Medien, die Lehraussagen der katholischen Kirche zu den Me
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dien, die Einführung des Privatfernsehens in Deutschland, die für die kirchliche Medienpräsenz verantwortlichen Institutionen und über die mit den privaten Fernsehanstalten geschlossenen Verträge hinsichtlich kirchlich verantworteter Sendeteile. Dann beschäftigen sich drei Kapitel mit den kirchlichen Programmangeboten von RTL, Sat.1 und Pro7. "Der Schwerpunkt und eigentliche Gewinn des Buches liegt zweifellos in der umfassend recherchierten und akribisch durchgeführten vollständigen Dokumentation der bis 1995 ausgestrahlten Sendereihen von Kunst und Botschaft über Eselsohr & Teufelsschwanz bis zur Krimiserie Schwarz greift ein [...] Fazit: Wer sich einen Überblick über die kirchliche Präsenz im Fernsehen verschaffen will, findet alle nötigen Informationen. Aber auch für jeden, der sich Gedanken über die Zukunft der Verkündigung im Fernsehen Gedanken macht, sei das Buch empfohlen (Medien praktisch 1/01, Seite 71-72)." (commbox)
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"Kommunikation hat in jedem Konflikt der Geschichte eine tragende Rolle gespielt. Seit der Erfindung des Buchdruckes werden Flugblätter und Handzettel auf dem Kriegsschauplatz und im Hinterland eingesetzt. Zeitungen werden von Beginn an entweder von Streitkräften herausgegeben oder mittels Zensur
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beeinflußt. Auch der Film wird früh in den Dienst des Krieges gestellt. Bereits im Ersten Weltkrieg entfaltet er seine suggestive Kraft. Mit dem Aufkommen des Hörfunks beginnen die Gegner des Zweiten Weltkrieges Propaganda und Kriegsberichterstattung zu senden. Sobald das Fernsehen verbreitet ist, wird es auch von Konfliktgegnern genutzt. Im Vietnamkonflikt kommt der Krieg mit geringer Verzögerung in die Wohnzimmer. Im Golfkrieg induzierten Iraker und Alliierte Desinformation in die verzuglose Berichterstattung "in Echtzeit". Heute werden selbst Individualmedien wie Telefon und Fax und Datennetze wie das Internet in Konflikten eingesetzt. Der Kosovo-Konflikt fand auch im Internet statt. Zunehmend tritt Kommunikation aber auch in anderer Weise in Konflikten auf: sie ist nicht länger nur Waffe, sie wird in friedenserhaltenden Maßnahmen nun auch zur Brücke." (Verlagsbeschreibung)
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