"Dieses Buch ist als abgeschlossene Bilanz der letzten fünf Jahrzehnte (1955–2000) der bundesrepublikanischen Literaturgeschichte zu verstehen. Die verschiedenen Beiträge zeigen, dass Einwanderung, Exil und Repatriierung sämtliche Bereiche im Leben der Republik auf unerwartete Weise geprägt, j
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a verändert haben. Die Verfasser/innen der verschiedenen Beiträge möchten den Blick dabei auf Entwicklungen lenken, die für die Zukunft des Landes von wachsender Bedeutung sind." (Vorwort)
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"Eine Darstellung der Förderschwerpunkte der verschiedenen institutionellen Träger der deutschen Medienförderung. Das ausgewertete Datenmaterial bezieht sich v.a. auf die zweite Hälfte der 90er Jahre." (commbox)
"Die deutsche EZ betrachtet Informations- und Kommunikationstechnologien als wirksame Instrumente in der Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien, der Sektor- und Länderkonzepte. IKT stellen keine autonomen Projektziele dar, sondern sind Mittel (Tools), diese zu erreichen. Die IKT-Dienstlei
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stungen sind nachfrage- und nutzerorientiert einzusetzen. Grundsätzlich ist der Auf- und Ausbau der technischen Infrastruktur nicht Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit, sondern hat auf kommerzieller Basis zu erfolgen. In diesem Rahmen können die bekannten Instrumentarien greifen (Förderung der Klein- und Mittelindustrie, Exportförderung, PPP etc.). Ist der politische Wille in einem Land oder einer Region vorhanden, unterversorgte ländliche Räume zu erschließen, dann kann die deutsche Seite allenfalls „intelligente Konzepte“ zur Lösung des Problems der „Connectivity“ anbieten, die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten praktikabel sind. Die Massenmedien Presse, Hörfunk und Fernsehen verbinden ihre spezifischen Dienstleistungen in zunehmendem Maße mit dem Internet. Gleichzeitig verkoppeln sich die internen und externen (nach innen und nach außen gerichteten) Kommunikationsaufgaben von Organisationen und Interessensgruppen. In allen Vorhaben der EZ müssen daher integrierte Kommunikationsstrategien selbstverständlich sein. Im Zentrum der TZ steht die Generierung, Erschließung, Vermittlung und der Austausch von Wissen. Dazu bedient sie sich der jeweils effizientesten Technologien, fördert gezielt „Competence Networking“, ermöglicht Kooperation und läßt Synergien entstehen." (Schlussfolgerungen, Seite 16)
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Unter anderem mit Beiträgen von Angelo Agostini (Italien), Dorothee Bölke (Deutschland), Walter Haubrich (Spanien) und Elfie Siegel (Russland).
"In diesem Lehrbuch werden die wichtigsten Theorien, Methoden und Entwicklungen der Evaluationsforschung in Deutschland, Europa und den USA beschrieben. Außerdem wird der Stand der Forschung für ausgewählte Politikfelder beschrieben: Forschungs-/Technologiepolitik, Arbeitsmarktpolitik, Verwaltung
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sforschung, Umwelt, Hochschulen, Erziehung und Entwicklungszusammenarbeit." (Katalog Leske + Budrich 2000)
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"Diese Studie kommt (mit einigen Einschränkungen) zu dem Ergebnis, dass die NKLs durch ein reichhaltiges und informatives Angebot vornehmlich lokaler Themen, Akteure und Meinungen als ein wichtiger Baustein der Medienvielfalt gelten können." (Verlagsbeschreibung)
"Verheißung, Vergebung, Verkündigung, Geborgenheit, Trost, Caritas und Magie haben, wenn auch in neuen Kleidern, ein neues Heim gefunden: nicht mehr (allein) in der Kirche sind sie ansässig, sondern (auch) im Fernsehstudio. Diese These wird im vorliegenden Essay aufgrund der Analyse solcher Sendu
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ngen wie 'Traumhochzeit' oder 'Nur die Liebe zählt' hergeleitet und begründet." (Verlagsbeschreibung)
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