"Wie verändert sich ein Dorf durch Prozesse der Technisierung und Industrialisierung, insbesondere aber durch die Verbreitung technischer Medien, vom Telefon über Hörfunk und Fernsehen bis hin zum Computer? Welche Folgen zeitigt dieser Prozeß vor allem für die Häufigkeit und die Qualität/den
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Charakter der nicht-medialen, zwischenmenschlichen Kommunikation unter den Dorfbewohnern? Mit der Dissertation von Thomas Muntschick liegt erstmals eine Untersuchung vor, die am Beispiel einer kleinen ländlichen Gemeinde den Weg der Technik in den Alltag der Menschen nachzeichnet. Er untersucht den Prozeß des Wandels menschlicher Kommunikation durch technische Medien und zentriert seinen Blick dabei auf das subjektive Erleben der Bewohner des Dorfes Polle an der Oberweser." (Verlagsbeschreibung)
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"The hard-hitting autobiography of the renowned, high profile TV investigator. In twenty-five years of investigative reporting Roger Cook has been knocked unconscious a dozen times, hospitalized on almost thirty occasions, and has had twenty-three bones broken by those who have resented his ruthless
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persistence – or just objected to the fact that he exists at all. He was born 6 April 1943 in New Zealand. His father – a timid man afraid of attack from Japanese submarines rumoured to have been sighted in Auckland harbour – soon found refuge and a new start for his family in Sydney, Australia. If anything was going to prepare Roger Cook for what he was to become, it was growing up in the Australia of the 1950s – a melting-pot of different nationalities, scarred by the war, and with an unsophisticated and sometimes brutal education system. After school and college he found his broadcasting feet at a Sydney commercial radion station, moving on to the Australian Broadcasting Corporation. He then emigrated to Britain to tackle BBC radio, where he prospered at ‘The World At One’. His brainchild, however, was ‘Checkpoint’, which became the most popular programme on Radio 4 after ‘Today’. During its twelve-year run, Cook and his team exposed a breadth of institutional incompetencies, bad law, injustices and naked criminality. The result was a series of awards for good journalism, significant changes in legislation, and the arrest and conviction of countless fraudsters and strong-arm villains. For his pains, Cook earned the sobriquet of ‘The Most Beaten-up Journalist in Britain’. Eventually he transferred the idea to television, where for twelve years ‘The Cook Report’ flourished. Organised crime, drug-smuggling, pornography, animal cruelty, the IRA. Cook has attacked them all in search of justice – and won. Published to coinincide with ‘Cook Report’ TV specials in June, August, October and December, Dangerous Ground is his breathtaking story." (Abstract)
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In der umfangreichen Studie stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Warum setzen sich Menschen unter TV-Bedingungen Situationen aus, denen sie im wirklichen Leben nicht begegnen wollen? Welche Wirkung hat die Fernsehgewalt-Rezeption auf Einstellungen der Zuschauer? Ihr liegen die Ergebnisse einer Untersu
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chungsreihe mit über 1.200 Probanden ab 11 Jahren zugrunde.
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"Das IGER in Guatemala feiert 1999 sein zwanzigjähriges Bestehen. Im Auftrag des Freundeskreises ICER/IGER wurde aus diesem Anlass die vorliegende Dokumentation geschrieben und zusammengestellt. Die Beiträge von sehr unterschiedlicher Länge sind in vier Kapitel unterteilt. Sie sind - wie es einer
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Dokumentation entspricht - von verschiedenem literarischen Genus. Im Kapitel 1 wird Geschichte und Gegenwart des IGER und sein heutiges Gesicht vorgestellt [...] In Kapitel 2 sind Sachbeiträge verschiedener Art zusammengestellt [...] Das Kapitel 3 lässt den Chor vieler Einzelstimmen vernehmen: Mitarbeiter der ersten Stunde, Kurzberichte aus Costa Rica (wo alles angefangen hat) und Honduras (wo die Idee von P. Tattenbach neue Wurzeln geschlagen hat) [...] Schließlich bringt das Kapitel 4 vor allem eine Liste all jener Institutionen, die "irgendwann" einmal oder auch öfter die Arbeit des IGER unterstützt haben oder unterstützen." (Einführung, Seite 4-5)
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"Der Erfolg eines Offenen Kanals bemisst sich danach, wie viele Menschen ihn dazu benutzen, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen. Dennoch ist immer wieder eine der ersten Fragen, die an Träger und Organisatoren von Offenen Kanälen gerichtet werden, die nach der Einschaltquote. Diese
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wird notwendigerweise gemessen, um Werbepreise ermitteln zu können. Deshalb hat die LPR Hessen am Beispiel des ersten Offenen Kanals in Hessen, dem Bürgersender in Kassel, eine Untersuchung durchgeführt, die unter dem Arbeitstitel „Wer sieht wann was warum?“ den Interessenschwerpunkt deutlich macht: Sie sollte vor allem Auskünfte darüber geben, welche Beweggründe in der Bevölkerung einer Kommune vorhanden sind, den Offenen Kanal überhaupt zu nutzen. Die Ergebnisse bestätigen den Auftraggeber darin, in Sachen Offener Kanal in Hessen den richtigen Weg gewählt zu haben. Die Offenen Kanäle sind in ihrem jeweiligen Standort ein nicht mehr wegzudenkendes Kommunikationszentrum." (Verlagsbeschreibung)
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"Die vorliegende Dissertation stellt das Engagement der katholischen Kirche von 1984 (Start des Privatfernsehens) bis 1995 im deutschen Privatfernsehen dar. Die ersten fünf Kapitel des Buches geben einen Überblick über die Entwicklung der Medien, die Lehraussagen der katholischen Kirche zu den Me
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dien, die Einführung des Privatfernsehens in Deutschland, die für die kirchliche Medienpräsenz verantwortlichen Institutionen und über die mit den privaten Fernsehanstalten geschlossenen Verträge hinsichtlich kirchlich verantworteter Sendeteile. Dann beschäftigen sich drei Kapitel mit den kirchlichen Programmangeboten von RTL, Sat.1 und Pro7. "Der Schwerpunkt und eigentliche Gewinn des Buches liegt zweifellos in der umfassend recherchierten und akribisch durchgeführten vollständigen Dokumentation der bis 1995 ausgestrahlten Sendereihen von Kunst und Botschaft über Eselsohr & Teufelsschwanz bis zur Krimiserie Schwarz greift ein [...] Fazit: Wer sich einen Überblick über die kirchliche Präsenz im Fernsehen verschaffen will, findet alle nötigen Informationen. Aber auch für jeden, der sich Gedanken über die Zukunft der Verkündigung im Fernsehen Gedanken macht, sei das Buch empfohlen (Medien praktisch 1/01, Seite 71-72)." (commbox)
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"Kommunikation hat in jedem Konflikt der Geschichte eine tragende Rolle gespielt. Seit der Erfindung des Buchdruckes werden Flugblätter und Handzettel auf dem Kriegsschauplatz und im Hinterland eingesetzt. Zeitungen werden von Beginn an entweder von Streitkräften herausgegeben oder mittels Zensur
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beeinflußt. Auch der Film wird früh in den Dienst des Krieges gestellt. Bereits im Ersten Weltkrieg entfaltet er seine suggestive Kraft. Mit dem Aufkommen des Hörfunks beginnen die Gegner des Zweiten Weltkrieges Propaganda und Kriegsberichterstattung zu senden. Sobald das Fernsehen verbreitet ist, wird es auch von Konfliktgegnern genutzt. Im Vietnamkonflikt kommt der Krieg mit geringer Verzögerung in die Wohnzimmer. Im Golfkrieg induzierten Iraker und Alliierte Desinformation in die verzuglose Berichterstattung "in Echtzeit". Heute werden selbst Individualmedien wie Telefon und Fax und Datennetze wie das Internet in Konflikten eingesetzt. Der Kosovo-Konflikt fand auch im Internet statt. Zunehmend tritt Kommunikation aber auch in anderer Weise in Konflikten auf: sie ist nicht länger nur Waffe, sie wird in friedenserhaltenden Maßnahmen nun auch zur Brücke." (Verlagsbeschreibung)
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El libro examina los modelos y las políticas de descentralisación que han sustentado el desarrollo de la 'televisión de proximidad' en cada uno de los países de la UE. El analysis esta centrado en el marco legal, la estructura y la financición, las estrategias de programación y el uso de lengu
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as minoritarias de las televisiones de ambito regional, local y urbano.
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"This international survey of literature on women an mass communications focuses on the 1990s and continues where the first volume (1991) left off. Some pre-1990 works that were omitted in the first volume are included here as well. The work is organized by continents and regions. The first chapter
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provides a global perspective, and the following chapters are divided topically. All genres of publications, such as books, periodicals, dissertations, and conference papers, are examined." (Catalogue Greenwood Publishing 2000)
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