"Die Forderung nach mehr Gerechtigkeit zwischen "Nord" und "Süd" stellt die metropolitanen Gewerkschaften vor große Herausforderungen. Für eine globale Umverteilung scheinen tiefgreifende Einstellungsänderungen bei Gewerkschaften und ihren Mitgliedern notwendig. Die vorliegende Arbeit untersucht
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, wie deutsche Gewerkschaften in ihren Mitgliederzeitschriften im Zeitraum von 1960 bis 1988 über das Nord-Süd-Verhältnis berichten, welches Bild sie dabei von der sog. Dritten Welt zeichnen und wie sie ihre eigenen Handlungen in diesem Zusammenhang darstellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welches Selbstverständnis und welche Deutungsmuster zu dieser Problematik die Gewerkschaftsmitglieder in ihren Verbandspublikationen vermittelt bekommen." (Verlagsbeschreibung)
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"The drive towards homogeneity is not irresistible. These challenging essays by journalists, independent producers and researchers describe indigenous television in Brazil, in Africa, Europe and the Middle East, Aboriginal networks in Australia and the Deep Dish Satellite Network's alternative cover
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age in America of the Gulf War. Against the odds, local initiatives around the world are creating new opportunities for national, regional and ethnic identities to find expression through the medium of television." (Publisher description)
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"Dieses Buch bietet eine umfassende historische Gesamtdarstellung der Medienpädagogik und Mediendidaktik der katholischen Kirche. Die Studie präsentiert 'Grundmotive kirchlicher Auseinandersetzung' mit den Medien für die Zeit bis 1945 und die Wandlungen und Entwicklungen dieser Motive von 'Mirand
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a Prorsus' (1957) über 'Inter Mirifica' (1963) und 'Communio et Progressio' (1971) bis zu 'Aetatis novae' (1992). Abschließend folgt ein Kapitel 'Konturen und Perspektiven einer medienpädagogischen Gesamtkonzeption'. Der Autor hat eine große Fülle von deutschsprachigen Quellen ausgewertet, u.a. die "Stimmen der Zeit" (seit 1900), die "Katechetischen Blätter" (seit 1900), "Communicatio Socialis" (über 25 Jahrgänge) und die "Evangelischen Kommentare" (seit 1968)." (commbox)
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"Die Kirche will eine Kirche des Dialogs sein. In einer von Medien mitgestalteten Gesellschaft bringen Christen sich ein in die allgemeinen säkularen Medien. Daneben betreibt die Kirche auch eine eigene Medienarbeit. An diesen Aktivitäten sind inzwischen so viele Menschen und Institutionen beteili
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gt, daß es sinnvoll erscheint, in dieser Broschüre einen Überblick über Dienste und Angebote des kirchlichen Engagements zusammenzutragen. Sie soll dem interessierten Mediennutzer in Wort und Bild Informationen über die Vielfalt der Bemühungen diözesaner und überdiözesaner Einrichtungen sowie privater Gesellschaften geben. Die Angabe von Ansprechpartnern und Anschriften gilt als Angebot, sich von einzelnen Institutionen je nach dem persönlichen Interesse weitere Unterlagen anzufordern. Es ist den Nutzern der Broschüre zu wünschen, daß ihnen die gebotenen Informationen einen Weg zu verbesserter Kommunikation eröffnen." (Vorwort)
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Nach einem historischen Teil folgt der empirisch-analytische Hauptteil der Arbeit mit einer Befragung von Autoren sowie die Analyse der Themenwahl der WDR-Morgenandachten. Die Autorin kommt zum Schluss, dass der Anspruch der Morgenandachten, kirchenferne Personen anzusprechen, nicht eingehalten wird
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