"This new study, a follow-up to 2007’s The Future of Journalism in the Advanced Democracies, includes a comparative analysis of possible alternative business models that may save the future of the quality news business across the developed, intermediate, and developing worlds. Its detailed evaluat
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ion encompasses also the different ways in which wider key issues are affecting the prospects for quality news as a core ingredient of effectively working democracies. It focuses on the United States, the United Kingdom, South Africa, India, Kenya, and selected parts of the Arab World, providing a detailed crosscultural survey of different approaches to addressing these various issues. To keep the study fi rmly rooted in the “real world” the contributors include distinguished practitioners as well as experienced academics." (Publisher description)
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"Der Umgang mit den Relikten nationalsozialistischer Propaganda ist insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland heftig umstritten; dies zeigen gerade die Diskussionen um eine wissenschaftliche Edition von Hitlers 'Mein Kampf'. Die Aufsätze des Bandes beschäftigen sich mit verschiedenen Propagan
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damedien des Nationalsozialismus sowohl im Hinblick auf ihre historische Wirksamkeit als auch vor dem Hintergrund ihrer Relevanz im heutigen geschichtskulturellen Diskurs über die Vergangenheit. Neben Hitlers Schrift 'Mein Kampf' und deren Rezeption in den Nachkriegsgesellschaften der Bundesrepublik, den Niederlanden und Israel widmen sich die einzelnen Aufsätze der nationalsozialistischen Tagespresse, verschiedenen Spielfilmproduktionen, der umstrittenen Ausstellungspraxis von NS-Sachzeugnissen und den von bundesrepublikanischen TV-Dokumentationen genutzten Ausschnitten aus den NS-Wochenschauen. Der Band resümiert, welchen Ort diese Relikte des Nationalsozialismus in der europäischen Erinnerungskultur einnehmen und wie sich der schmale Grat zwischen Aufklärung und Anziehungskraft in den vergangenen 70 Jahren wandelte." (Verlagsbeschreibung)
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"Vor dem Herbst 2013 spielte die Ukraine in deutschen Medien kaum eine Rolle. Die repressive Politik des Janukovyc-Regimes und die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung interessierten nur wenige Redaktionen. Auch die Verhandlungen der EU mit der Ukraine über das Assoziierungsabkommen wurden
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kaum wahrgenommen. Erst mit der Protestbewegung Euromajdan, der Annexion der Krim und der prekären Entwicklung in der Ostukraine wuchs der Bedarf an Berichten und Analysen zur Lage in der Ukraine. Doch die Medien zeigen sich dem nur partiell gewachsen. Zu gravierend sind die strukturellen Defizite." (Abstract)
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"Campaigns and movements targeting corruption often face decentralized targets rather than an identifiable dictator or external government, and can be found both in undemocratic and democratic systems. Graft and abuse are manifested in a systemic manner rather than a hodgepodge collection of illicit
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transactions. Consequently, this research brings to light new applications of civil resistance beyond the more commonly known cases against occupations, such as the Indian independence movement, and authoritarian regimes from Chile to Poland. It also expands our understanding about the dynamics of how people collectively wield nonviolent power for the common good. The focus of this research is on citizen agency: what civic actors and regular people—organized together and exerting their collective power—are doing to curb corruption as they define and experience it. Hence, the analytical framework is based on the skills, strategies, objectives, and demands of such initiatives, rather than on the phenomenon of corruption itself, which has been judiciously studied for more than two decades by scholars and practitioners from the anticorruption and development realms. I selected cases that met the following criteria: they were “popular” initiatives. They were civilian-based, involved grassroots participation, and were led and implemented by individuals from the civic realm, rather than governments or external actors, such as donors, development institutions, and international nongovernmental organizations (INGOs); they were nonviolent. They did not threaten or use violence to further their aims; they involved some degree of organization and planning, which varied depending on the scope—objectives, geographical range, duration—of the civic initiative; multiple nonviolent actions were employed (thus, instances of one-off demonstrations or spontaneous protests were not considered); objectives and demands were articulated; the civic initiative was sustained over a period of time." (Introduction, pages 2-3)
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"Ethnische Medien in Deutschland befinden sich in einer Nischenökonomie und sind aufgrund der mangelnden Einbindung in den deutschen Medienmarkt informellen Strukturen unterworfen. Die Schattenwirtschaft der ethnischen Medien in Deutschland mündet demzufolge in einen Schlamassel. Diese Studie befa
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sst sich mit den Strukturmerkmalen des deutsch-türkischen Fernsehmarktes auf der Basis ausgewählter türkischer Fernsehsender. Grundlage dieser empirischen Untersuchung sind fünf Akteure, die spezielle Fernsehprogramme für türkische Rezipienten auf dem deutsch-türkischen Fernsehmarkt anbieten. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, herauszufinden, aus welchen Motiven die ausgewählten Fernsehsender eine Präsenz auf dem deutsch-türkischen Fernsehmarkt anstreben und welche Strategien sie verfolgen, um ihre politischen und unternehmerischen Ziele zu verwirklichen." (Verlagsbeschreibung)
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"Wulf D. von Lucius stellt alle Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder im Buch- und Zeitschriftenverlag vor. Grundlagen, Funktionen und Zusammenspiel von Programmarbeit, Herstellung und Kalkulation, Werbung, Vertrieb, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit werden unter betriebs- und marktwirtschaftliche
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n Gesichtspunkten erklärt. Gesonderte Kapitel behandeln innerbetriebliche Organisation und Projektmanagement, Zeitschriften und Anzeigengeschäft, rechtliche Grundlagen sowie die institutionellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Verlagsarbeit. Einen besonderen Schwerpunkt in der 3. Auflage bildet der Bereich »Elektronisches Publizieren«, der mit Matthias Ulmer und Hans Huck von zwei ausgewiesenen Experten als Koautoren erarbeitet wurde." (Verlagsbeschreibung)
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"Das Digitale führt zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Betroffen sind das politische System unserer parlamentarischen Parteiendemokratie, die Medien sowie das Lernen in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Diese revolutionären Umwälzungen bleiben nicht ohne Folgen. Denn: Über
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soziale Netzwerke und Blogs können große demokratische Potenziale mobilisiert werden. Die neuen Partizipationsmöglichkeiten des Web 2.0 haben aber auch Konsequenzen für Inhalte und Formate der politischen Bildung. Doch was folgt aus der täglichen Beschäftigung mit virtuellen Welten? Droht die „digitale Demenz“, wie ein Hirnforscher behauptet? Klicken wir uns das Hirn weg? Untersuchungen über digitale Spielwelten und medienpädagogische Empfehlungen runden den vorliegenden Band ab." (Verlagsbeschreibung)
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"Gutes verbreiten, statt neu erfinden – das spart Zeit, Geld und Kraft und ist der beste Hebel, um mit einer Idee viel zu bewirken. Der Transfergedanke, also die systematische Verbreitung eines bewährten Projekts, ist noch längst nicht überall angekommen. Aber es tut sich was. Eine stetig wachs
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ende Community glaubt, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. So trafen sich im Laufe des vergangenen Jahres über 500 Projektmacher und Förderer aus allen Teilen Deutschlands auf vier openTransfer CAMPs, diskutierten über Herausforderungen beim Projekttransfer, gaben Erfahrungen weiter und lernten voneinander. Viele dieser Impulse wurden als Beiträge auf der Plattform www.opentransfer.de veröffentlicht und so allen zugänglich gemacht. Dort kann jeder Wissen teilen, kommentieren, weiterdenken und mithelfen, gute Ideen ganz groß zu machen. 87 dieser Beiträge von 56 Autoren liegen nun als E-Book vor. Die freie Weitergabe und Zirkulation dieses Wissens ist nicht nur erlaubt, sondern auch explizit gewünscht. Die erfolgreichen Transfer-Geschichten, Herausforderungen und ganz praktischen Tipps in diesem Buch sollen Ihnen bei der Verbreitung Ihres Projekts helfen. Alle Ideengeber, Projektinitiatoren, Engagierten und Förderer sind eingeladen, Teil der Community zu werden." (Editorial, Seiten 8-9)
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"This essay examines the influence of the French concept of the “cultural exception” on European media policy and international agreements. After briefly reviewing the historical background of the cultural exception in France, the essay describes how demands for the cultural exception and those
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for diversity affect inter-/transnational agreements within the European Union and around the world. Special focus is placed on the current secret EU/US Transatlantic Trade and Investment Partnership Agreement (TTIP) negotiations that nearly failed because of France’s insistence that media and culture be exempted. The author argues that the concept of the “cultural exception” has been revived in recent years. However, due to the dual character of media (which is both a cultural and economic good), and the lack of a global media policy, the culture and trade debate will continue." (Abstract)
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This report is based on a quantitative study of 3500 children, aged from 9 to 16 years in seven countries, and a qualitative study with 327 children and 230 adults (parents, teachers and educators) in nine European countries (Belgium, Denmark, Germany, Great Britain, Ireland, Italy, Portugal, Spain
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and Romania).
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"Today the relations between Arab audiences and Arab media are characterised by pluralism and fragmentation. More than a thousand Arab satellite TV channels alongside other new media platforms are offering all kinds of programming. Religion has also found a vital place as a topic in mainstream media
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or in one of the approximately 135 religious satellite channels that broadcast guidance and entertainment with an Islamic frame of reference. How do Arab audiences make use of mediated religion in negotiations of identity and belonging? The empirical based case studies in this interdisciplinary volume explore audience-media relations with a focus on religious identity in different countries such as Egypt, Tunisia, Algeria, Morocco, Great Britain, Germany, Denmark, and the United States." (Publisher description)
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"Both in form and in content, this publication is unconventional in its approach to deconstructing and debating some prevailing imageries of migrants across Europe and specifically in Spain, the UK, Turkey and Poland. In this publication, four individual case studies of incidents that occurred recen
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tly in the media provide the starting points for an analysis of country-specific, cuitural and historical contexts that influence public perception of, and general attitudes to, migrants and migration. An eclectic mix of images from mainstreain rnedia sources - footage "found" and introduced by the cultural organisations of the DocNext Network -. represent how migrants arc portrayed, or in some cases, made invisible in each country. The images are snapshots of the representation of migrauts in media: they show how migrants are stereotyped, criminalised, racially categorised, objectified and subjected to hate speech, all of which serves to deny their individual voices and agency." (Preface)
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