"Medien" - in einem umfassenden Sinn verstanden, vor allem jedoch die audiovisuellen Medien (Film, Fermsehen) - sind der bevorzugte Ort, an dem heute die Auseinandersetzung um Ideen, Werte, Lebens- und Weltanschauungsfragen stattfindet, wo Menschen die vielfältigsten Anregungen erhalten, Informatio
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nen bekommen und Unterhaltung finden. Der Schlüssel, mit dem der Autor die Welt der Medien erschließt und damit zugleich den Nachweis führt, dass man sich - als Christ - kompetent und selbstbewusst zu ihr und in ihr verhalten kann, ist die Christologie - das Modell christlichen Selbst- und Weltverständnisses." (Buchrücken)
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"La primera parte documenta las declaraciones específicas de los medios de comunicación de los documentos preparatorios nacionales y el documento final de Santo Domingo. En la segunda parte (página 103 ss) Monseñor Ysern, Obispo de Ancud (Chile) y Presidente de UNDA-AL, comenta los documentos."
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(commbox)
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"Die Kirche will eine Kirche des Dialogs sein. In einer von Medien mitgestalteten Gesellschaft bringen Christen sich ein in die allgemeinen säkularen Medien. Daneben betreibt die Kirche auch eine eigene Medienarbeit. An diesen Aktivitäten sind inzwischen so viele Menschen und Institutionen beteili
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gt, daß es sinnvoll erscheint, in dieser Broschüre einen Überblick über Dienste und Angebote des kirchlichen Engagements zusammenzutragen. Sie soll dem interessierten Mediennutzer in Wort und Bild Informationen über die Vielfalt der Bemühungen diözesaner und überdiözesaner Einrichtungen sowie privater Gesellschaften geben. Die Angabe von Ansprechpartnern und Anschriften gilt als Angebot, sich von einzelnen Institutionen je nach dem persönlichen Interesse weitere Unterlagen anzufordern. Es ist den Nutzern der Broschüre zu wünschen, daß ihnen die gebotenen Informationen einen Weg zu verbesserter Kommunikation eröffnen." (Vorwort)
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"Describes the activities of the first Wesleyan mission press in South Africa." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 1722)
"Dieses Buch bietet eine umfassende historische Gesamtdarstellung der Medienpädagogik und Mediendidaktik der katholischen Kirche. Die Studie präsentiert 'Grundmotive kirchlicher Auseinandersetzung' mit den Medien für die Zeit bis 1945 und die Wandlungen und Entwicklungen dieser Motive von 'Mirand
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a Prorsus' (1957) über 'Inter Mirifica' (1963) und 'Communio et Progressio' (1971) bis zu 'Aetatis novae' (1992). Abschließend folgt ein Kapitel 'Konturen und Perspektiven einer medienpädagogischen Gesamtkonzeption'. Der Autor hat eine große Fülle von deutschsprachigen Quellen ausgewertet, u.a. die "Stimmen der Zeit" (seit 1900), die "Katechetischen Blätter" (seit 1900), "Communicatio Socialis" (über 25 Jahrgänge) und die "Evangelischen Kommentare" (seit 1968)." (commbox)
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"Sogaard concentrates his reflections on three aspects of Christian communication. In the first part he defines what he understands as the 'foundational principles for the use of media in Church and mission'. God as a communicator making himself known centred in the incarnation, and the commission t
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o communicate defined as 'making Christ known and understood', are at the heart of his understanding of communication. In the second part he describes the importance of several media for use by the Churches. In the third part he includes some guidelines for media in Church and mission and a good number of practical examples for diverse Church activities. The author is a well known communicator working as Associate Professor of Communication at Fuller School of World Mission in Pasadena, consultant for the United Bible Society and several other organisations around the world, with vast experiences as a missionary in Thailand for 13 years." (Media development, 2/99, pages 75-76)
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"Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) als Zusammenschluß von über 320 Kirchen verschiedener Konfessionen an der Diskussion über eine "Neue Weltinformations- und Kommunikationsordnung" beteiligt und zu den in ihr verhandelten Themen Stellung b
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ezogen hat. Um eine Bewertung und Einordnung der kirchlichen Position zu ermöglichen, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Diskussion und die politische Auseinandersetzung über eine neue Weltkommunikationsordnung dargestellt: einleitend wird der Kontext der Diskussion aufgezeigt, indem die vielfältigen Beziehungen zwischen Kommunikation und Entwicklung problematisiert werden. Sodann werden die politischen Auseinandersetzungen über eine neue Weltinformations- und Kommunikationsordnung unter Einbeziehung der einschlägigen Dokumente referiert und die verhandelten thematischen Schwerpunkte analysiert. Die Haltung des ÖRK wird unter historischen, strukturellen und inhaltlichen Aspekten untersucht und erlaubt so einen Vergleich zwischen kirchlichen und politischen Schwerpunktsetzungen in der Auseinandersetzung über eine Neue Weltinformations- und Kommunikationsordnung. Aus der analytischen Bündelung der Medienfunktionen aus Sicht der Kirchen lassen sich Ansätze einer christlichen Medienethik ableiten, die eine Art "alternativer" Kommunikationspolitik darstellen." (Verlagsbeschreibung)
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