"The first section brings together a selection of writings by British and French experts in the media and on immigration issues. The second part deals with the policies of Europe's public and private television companies, and the programmes they make about minority communities." (Publisher descripti
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"Entwickelte sich ab 1990 zunächst ein relativ hoher Grad an Presse- und Meinungsfreiheit, so verfestigte sich mit zunehmender Konsolidierung der postkommunistischen Eliten erneut die Tendenz zu einer eher autoritären staatlichen Medienpolitik. Im Unterschied zu früheren Jahren schlug sich diese
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ab Mitte 1992 vor allem in massiven wirtschaftlichen Restriktionen nieder. Die Bevölkerung hat erneut das Vertrauen in die Medien verloren. Ein tiefgreifender Wandel in der traditionell stark autoritär geprägten politischen Kultur Rußlands scheint vor diesem Hintergrund mittelfristig kaum vorstellbar. Die Frage bleibt, warum es - trotz einer relativ günstigen Ausgangsbasis - nicht gelang, neben der medienrechtlich-nominellen auch die ökonomische Unabhängigkeit der russischen Presse durchzusetzen. Die vorliegende Untersuchung dieser Frage stützt sich auf eine dezidierte Analyse der politischen Akteure und ihrer medienpolitischen Zielvorstellungen, die wesentlich von den wechselnden machtpolitischen Konstellationen geprägt wurden." (Verlagsbeschreibung)
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"The first part [...] deals with [...] topics as copyright protection, desktop advances, the role of the editor, multinational publishers, scholarly publishing, best-sellers, and more. Major essays explore the nature and impact of the new technologies, changing patterns of readership, scientific pub
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lishing, developments in textbooks, encouraging literacy, economics, and other important issues. The second part of the Encyclopedia focuses on international aspects of publishing. It surveys the industry in the United States, Britain, France, Germany, and Japan, and examines how developments in the evolving economies of Eastern Europe, the European Community, Southeast Asia, and other parts of the world have an impact on publishing worldwide. The Encyclopedia also offers insights into Africa's drastic book shortage and how the publishing community might reach this market." (Publisher description)
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"Akribisch untersuchte der Autor die Berichterstattung über die damalige Bundesrepublik Deutschland (BRD) der größten ägyptischen Tageszeitungen "Al Ahram", "Al Ahbar" und "Al Gomhorreya". Die Veränderung im politischen System in der BRD (Regierungswechsel im Jahr 1982) veranlaßte den Autor, g
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erade diesen Untersuchungszeitraum für seine qualitative und quantitative Inhaltsanalyse auszuwählen. Umfassend zeichnete er unter anderem die Berichterstattung über dieses Ereignis in der ägyptischen Presse nach. Magdi Keshk studierte in Kairo von 1973 bis 1977 an der dortigen Universität das Fach "Kommunikationswissenschaft". In Bochum schloß er 1986 sein Studium (Publizistik- und Politikwissenschaft sowie Neuere Geschichte) mit dem akademischen Grad "Magister Artium" ab." (Verlagsbeschreibung)
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Ausführlich stellt der Band Werbekonzepte, Modelle, Projekte und Aktionen vor, die in den letzten Jahren in der Evangelischen Kirche Deutschlands durchgeführt wurden. Auch die Ergebnisse der Strukturanalyse der Unternehmensberatung Kienbaum werden gründlich diskutiert. Die einführenden theoretis
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chen Beiträge sowie Erfahrungen mit kirchlichen Medien (u.a. Repräsentativerhebung zum Gemeindebrief und Erfahrungen des Fernstudiengangs Öffentlichkeitsarbeit).
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"Rund 20 Jahre nach der letzten Dissertation zum Themenkreis »christliche Medienarbeit« [Joachim Schmidt. Rundfunkmission: Ein Massenmedium wird Instrument. Erlangen 1980] legt Hansjörg Biener nun eine umfassende Monographie über die Hörfunksender vor, die weltweit die christliche Botschaft tra
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nsportieren. Bieners Studie, bereits 1991 von der theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg angenommen und für den Druck leicht aktualisiert, bietet eine umfassende Übersicht über christliche Rundfunkarbeit. Die Fakten sind in diesem Buch ordentlich zusammengetragen, und nichts Wesentliches fehlt. Biener geht das Thema wissenschaftlich-objektiv an, was vor allem bei der Behandlung evangelikaler Rundfunkmissionen positiv auffällt. Der Verkündigungsansatz christlicher Radioarbeit wird von Biener scharf herausgearbeitet, von ihm aber - im Gegensatz zu Schmidt - nicht als »Instrument« und kirchenfeindliche Entwicklung eingestuft, sondern als Ergänzung kirchlicher Verkündigung und Seelsorge, durch die wichtige »Impulse von auswärts in das Leben der Ortsgemeinde« eingebracht werden. Damit trifft er zweifellos das Selbstverständnis der weitaus meisten christlichen Rundfunksender." (Renzension von Peter Fischer in Jahrbuch für evangelikale Theologie (JETh), vol. 9, 1995, Seiten 397-398)
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"Die Medien sind Subjekt und Objekt zugleich von Glasnost und Perestroika. Sie begleiten den Reformprozeß und sind selbst mit ihren Strukturen und Funktionen in die gesellschaftspolitische Umgestaltung der Sowjetunion eingebunden. Diese Hypothese wird in der vorliegenden kommunikationswissenschaftl
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ichen Untersuchung geprüft. Der Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen -, aber auch die Presse - Zeitung und Zeitschrift - stellen für den publizistischen Umbau die geforderte Öffentlichkeit her und bilden jenes innovative Meinungsklima, das sich Michail Gorbatschow für seine Demokratisierungspolitik vorstellt: - Das erste Ziel dieser Studie ist, die inhaltsanalytische Erschließung ausgewählter sowjetischer Medienprodukte, - Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Sendungen des Hörfunks und des Fernsehens, - um Themen und Formen der Berichterstattung als publizistische Indikationen für die Umbau- und Öffnugnsprozesse in der Sowjetunion zu erkennen und zu bewerten. Das zweite Ziel der Studie ist eine systematische Untersuchung der publizistischen Leistungsfähigkeit und innovativen Entwicklungen der Programmstrukturen des sowjetischen Staatsrundfunks Gosteleradio. Die Beobachtungen für diese Untersuchung setzen zu einem Zeitpunkt ein, als der Perestroika-Prozeß bereits weit über den wirtschaftlichen Bereich hinaus alle übrigen Lebensgebiete einbezieht. Dieser Vorgang ist deshalb besonders deutlich zu erkennen, weil zugleich eine kommunikative Kategorie, das Glasnost-Prinzip, die revolutionäre Umgestaltung prägt. Themenauswahl und Themenbewertung in den verschiedenen Medien zeigen, bei allen intermediären Unterschieden, daß über den Ausgang dieses großen politischen Reformversuchs zwar keine einheitlichen Vorhersagen gemacht werden können, denn Sachverhalte und Zusammenhänge sind äußerst komplex. Aber die Studie bietet für den Untersuchungszeitraum Belege dafür an, daß, trotz der damals wie heute aktuellen Probleme in einzelnen Republiken und angesichts des wirtschaftlichen Notstandes, die Frage nach Erfolg oder Mißerfolg der Perestroika offenbleiben muss." (Verlagsbeschreibung)
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