"Discussion of the visual politics of solidarity, in relation specifically to the representation of suffering and development, has been grounded in analysis of images. This paper seeks to expand this debate by exploring the organizational politics that shape and are shaped by these images. The paper
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is inspired by production studies in the cultural industries and draws on interviews with 17 professionals from 10 UK-based international development and humanitarian organizations, who are engaged in planning and producing imagery of international development and humanitarian issues. It discusses how power relations, tensions, and position-taking shape the arguments and choices made by NGOs producing images of suffering and development. I focus on two arenas of struggle about how to visualize solidarity: (a) intra-organizational politics - specifically tensions within NGOs between fundraising and/or marketing departments, and communications, campaign and/or advocacy departments, and (2) inter-organizational politics: the competing tendencies towards convergence, cohesiveness, and collective identity of the humanitarian sector, and competition, distinction, and divergence between organizations on the other. I show that NGOs' visual production is an area of conflict, negotiation and compromise, and argue for the crucial need for attention to organizational politics in the production of visual representations of distant suffering in order to uncover diverse and competing motivations, and the forces driving current humanitarian and development communications." (Abstract)
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"Das Buch 'Fremdsprachige Publikationen in Deutschland' ist das erste Verzeichnis der Zeitungen und Zeitschriften, die in der Bundesrepublik für Einwanderer, Minderheiten, Touristen, Sprachschüler und germanophile Ausländer produziert werden. Hier findet man Adressen und weitere Angaben zu Publik
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ationen in über 30 Sprachen - von A wie Arabisch über Dänisch, Englisch, Russisch und Sorbisch bis U wie Ungarisch. Allein im Kapitel "Russisch" sind weit über hundert Druckmedien aus Deutschland aufgeführt, die in keinem anderen Nachschlagewerk stehen." (Verlagsbeschreibung)
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"This study brings journalists back to the centre of inquiry about the media’s role in covering ethnicity and religion. It asks: What professional norms guide editors and journalists when reporting on ethnicity and religion? What news gathering tools are most commonly used? What are the institutio
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nal constraints in producing reports? What could have been done better? What makes excellent coverage? What type of journalistic work fuels intolerance instead of providing information that supports intercultural understanding? Based on extensive interviews with 117 journalists and editors in nine EU countries and analysis of 299 news stories, it offers a review of reporting practices as related to the coverage of ethnic and religious issues. The study finds that the main obstacles to good reporting are the poor financial state of the media, overloading of reporters, lack of time, lack of knowledge, and lack of in-house training." (Executive summary, page 2)
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"Blickt man auf die Statistik aller derzeit angebotenen Kirchensendungen, zeigt sich, dass die Radio-Verkündigung schon rein quantitativ keineswegs eine zu vernachlässigende Medienaktivität der Kirchen darstellt. Die neun öffentlich-rechtlichen ARD-Sender sowie Deutschlandfunk und Deutschlandrad
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io veranstalten 94 Hörfunkprogramme. 69 davon werden als klassische Hörfunkwellen terrestrisch ausgestrahlt (vgl. Funkkorrespondenz 37/2012). Von diesen 69 Wellen enthalten 42 Wellen konfessionelle Verkündigungsbeiträge. Die Arbeitsgemeinschaft der kirchlichen Senderbeauftragten in der ARD, die eine Statistik über Formate, Umfang und Reichweiten dieser sogenannten Verkündigungssendungen führt, hat im November 2012 erhoben, dass in der Summe allein in katholischer Verantwortung bundesweit monatlich etwa 50 Stunden Hörfunkprogramm ausgestrahlt werden. Die Daten auf evangelischer Seite sind entsprechend. Waren es in den Anfängen des Radios zumeist klassische Wortbeiträge nach Art der „Worte für den Tag“, haben sich die Formate kirchlicher Sendungen in den zurückliegenden Jahrzehnten deutlich diversifiziert und nach Zielgruppen spezifiziert. Die Formatvielfalt reicht von anderthalbminütigen Spots bis zu Halbstunden-Features. Dabei bedient man sich einer bunten Palette radiophoner Gestaltungselemente (Musik, O-Töne, Atmo, Interview). Nicht zu vergessen: die in der Regel einstündigen Live-Gottesdienstübertragungen. Den größten Anteil an kirchlichen Sendungen bilden mit etwa 60 Prozent die „Kurzverkündigungen“, die auf allen Wellen anzutreffen sind. Die Formate heißen „Worte für den Tag“, „Worte auf den Weg“, „Morgengruß“, „Anstoß“ oder „Zwischenruf“ und bewegen sich in einer Länge von 1:30 Min. (z.B. MDR, „Augenblick mal“) bis 4:30 Min. (Deutschlandfunk, „Morgenandacht“). Ein Großteil dieser Beiträge läuft in den Morgenstunden zwischen 5:45 und 10 Uhr, also zur Radio-Primetime. Seit einigen Jahren haben sich auch abendliche und nächtliche Beiträge hinzugesellt, die als „Abendsegen“ (rbb) oder „Gedanken zur Nacht“ (MDR) von besinnlichem Charakter sind. Eine ähnliche Absicht verfolgen die etwa anderthalbminütigen „Nachtgedanken“ (rbb). Dabei handelt es sich um von kirchlichen Redaktionen ausgesuchte Literaturzitate, die zum Nachdenken anregen." (Seite 383-384)
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"In der medialen Repräsentation von Migrantinnen überwiegt das Klischee des hilfsbedürftigen, weiblichen Opfers, das dem Rollenmodell der westlichen, emanzipierten Frau gegenübergestellt wird [...] Die Lokalpresse mit alltagsweltlichen Bezügen einerseits, die Boulevardmedien mit Fokus auf Berü
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hmtheiten andererseits stellen Lebensentwürfe und Rollenkontexte von Migrantinnen vielfältiger dar: als Nachbarinnen, als Erfolgreiche, als Prominente. Die dominante Grundstruktur bleibt jedoch bestehen: Migrantinnen werden als Andere, als Fremde markiert - und selten als 'normale' Bürgerinnen wahrgenommen." (Klappentext)
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Esta obra presenta la situación del cine chileno antes del golpe de estado y las relaciones que se establecieron con Alemania, con personas e instituciones que se interesaron en preservar y difundir este acervo fílmico chileno en tiempos del régimen militar. Posteriormente, estos materiales regre
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saron a Chile en dos envíos, en 1999 y en 2001, y constituyen hoy el núcleo de la colección de la Cineteca Nacional.
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"Die Nutzung von Communitys hat längst Einzug in den Alltag Jugendlicher und junger Erwachsener gefunden. 85 Prozent der Zwölf- bis 29-Jährigen nutzen zumindest gelegentlich die Angebote von Social Networks, 51 Prozent tun dies täglich. Dies belegen die Ergebnisse der JIM-Studie (Jugend, Informa
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tion, Multimedia) sowie einer ergänzenden SWR-Studie zum Medienverhalten 20- bis 29-Jähriger. Die Plattform Facebook kann dabei einen Großteil der Communityaktivitäten und damit auch der Kommunikation an sich binden. Rund zwei Drittel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Facebook, für 60 Prozent ist es die meistgenutzte Plattform. Als Hauptmotiv für die Mitgliedschaft in einer Community wird deren Funktionalität für die Organisation des Privatlebens genannt. Die Größe und Etabliertheit des Portals, vor allem das Kriterium „wo finde ich meine Freunde?“, entscheiden dann darüber, welche Community hauptsächlich genutzt wird. Die Präsenz von Unternehmen, Stars oder Institutionen auf Facebook führt zu einer Vermischung privater und öffentlicher Bereiche, die den Wirkbereich der Communitys über den privaten Raum hinaus hin zum Social-Media-Marketing ausdehnt. Weitere Untersuchungen zeigen, dass eine Mehrzahl der Medienmarken Facebook bereits als Kommunikations- oder Distributionsplattform nutzt. Der Grad der Dialogorientierung und Interaktivität – gemessen anhand von Kriterien wie persönlicher Ansprache, benutzter Sprachform oder den Inhalten der Postings – unterscheidet sich zwischen verschiedenen Mediengattungen deutlich. Während Tageszeitungen bisher nur wenige dialogorientierte Elemente in ihren Communityauftritten nutzen, gelingt es Hörfunksendern derzeit am besten, eine Interaktion mit dem Nutzer aufzubauen. Eine Analyse von 75 Facebook-Accounts bestätigt den Radioanbietern einen intensiven, gegenseitigen Austausch mit den Hörern, der sich in deutlichen Zuwachsraten bei der Zahl der Fans manifestiert. Auch hier unterscheiden sich die Strategien im Hinblick auf den Einsatz unterschiedlicher kommunikativer Elemente, die Inhalte der Posts oder eine programm- bzw. nutzergetriebene Ausrichtung des Auftritts zwischen den verschiedenen Programmen. Derzeit haben junge Hörfunkprogramme den höchsten Grad an Interaktivität und einen überdurchschnittlichen Traffic auf ihren Facebook-Accounts." (Abstract)
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"In Zeiten der Globalisierung, in denen Komplexität und Vernetzung immer mehr zunehmen, sind politische Inhalte und politische Prozesse kaum noch zu durchschauen und die Schwierigkeiten "der Politik" diese zu vermitteln, scheinen zunehmend größer zu werden. Gelingt die Politikvermittlung jedoch n
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icht, besteht die Gefahr, dass die Politikverdrossenheit oder die Politikdistanz der Bürgerinnen und Bürger zunimmt und die Legitimation der Demokratie gefährdet. In diesem Band setzen sich namhafte Autoren mit der Frage auseinander, was sich in demokratischen Systemen geändert hat, so dass die Legitimation der Demokratie durch Politikvermittlung kaum noch bewältigt werden kann. Dabei wird deutlich, dass Politikvermittlung kein einseitiger kommunikativer Vorgang, sondern ein reziproker Prozess ist, an dem eine Vielzahl von Akteuren des politisch-administrativen Systems und des intermediären Systems beteiligt sind. Im Zentrum stehen dabei die Parteien, die Massenmedien einschließlich des Internets und Fragen des Verhältnisses von Politikvermittlung und internationale Beziehungen." (Verlagsbeschreibung)
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"The study focused on the following themes: how and under what conditions are priority target groups for engagement with development policy issues in China, France, Germany, United Kingdom and the United States most likely to engage; what factors influence and motivate both engagement and policy dec
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ision-making by members of these target groups; through which communication channels can members of these groups be accessed most readily and with the greatest impact. The research included a total of 128 in-depth interviews with influentials and government decision-makers; surveys of 3,824 interested citizens, and focus group discussions with 160 interested citizens." (Summary of key findings, page 3)
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"Durch ein vom Europäischen Flüchtlingsfonds (EFF) gefördertes einjähriges Projekt hat Reporter ohne Grenzen erstmals versucht, mehr über die Lebenssituation von nach Deutschland geflohenen Journalisten oder Bloggern in Erfahrung zu bringen. Dabei ging es vor allem darum, welche konkreten Probl
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eme im Asylverfahren und danach auftauchen und die Journalisten daran hindern, ihre berufliche Tätigkeit fortzusetzen. Die im März 2011 gestartete Umfrage basierte auf mehrsprachigen Fragebögen (Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch), die an die Zielgruppe versandt hat. Den Kontakt zu den Betroffenen stellte das Nothilfereferat direkt oder indirekt über Kooperationspartner (Flüchtlingsräte, Beratungsstellen) her. Der vorliegende Bericht stützt sich auf die Aussagen von Medienschaffenden, mit denen das Nothilfereferat bereits zusammengearbeitet oder im Verlauf des Projekts Kontakt aufgenommen hat. Er erhebt nicht den Anspruch, repräsentativ für die Situation von Journalisten im Exil in Deutschland zu sein. Ausgehend von 59 versendeten Fragebögen, von denen Reporter ohne Grenzen 49 ausgefüllt zurück erhielt, kann aber von vergleichsweise relevanten Erkenntnissen ausgegangen werden." (Einführung, Seite 2)
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"Based on a representative survey of online news consumers across five countries – UK, US, Germany, France and Denmark – the report is the start of an ambitious project to track changing digital news behaviour over the next decade. Key international findings: There are significant differences in
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how regularly people keep up with the news across our surveyed countries. More than 9 in 10 Germans access the news at least once a day compared with only 3 in 4 people in the United Kingdom. The rapid switch from print to digital in the United States is not being replicated exactly in European countries. Germany is showing the strongest allegiance to traditional viewing and reading habits and has the lowest levels of internet news use. In the UK, news about politics is perceived to be less important – and celebrity news more important – compared to the other countries surveyed. There is more interest in business and especially economic news in the UK and the US than in the European countries surveyed." (Publisher description)
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"Tres son los principales objetivos de la presente obra: 1. El primero consiste en poner al alcance de los ciudadanos de América Latin a los conocimientos y herramientas indispensables para que comprendan de mejor manera la forma en que la Comunicación Política incide, en mayor o menor medida, en
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su elección de representantes y funcionarios. 2. El segundo es fungir como un texto de orientación y referencia para todas aquellas personas vinculadas con la política o con la promoción y difusión de candidatos, campañas y mensajes. 3. Por último, el tercer objetivo perseguido mediante su elaboración y difusión consiste en que todas las personas que participan directa- o indirectamente en campañas de Comunicación Política logren identificar la necesidad real de prepararse teórica y técnicamente, para poder tomar las mejores decisiones, con base en análisis metódicos y objetivos del contexto y las coyunturas en los que se verifican las campañas electorales. Con lo cual, contarán con elementos para profesionalizar su labor y dejar de una vez por todas en el "baúl de los recuerdos" los mitos, tradiciones y descarriadas intuiciones con base en las que, desgraciadamente, aún se implementan muchos de los esfuerzos en materia de Comunicación Política de la región." (Presentación, página 8-9)
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