"This book presents practical ways to build financial management capacity in an international development context (although much of it applies to any non-profit organisation). It describes best practice in the specific tasks of financial management – for example, planning and budgeting and financi
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al controls. It gives examples of how groups and organisations build their own capacity. It also considers what leadership teams can do to guide their organisation’s long-term direction (an activity sometimes called ‘governance’) and it describes other financial management aspects that can be built into an organisation’s structure. It is written for non-government organisations (NGOs), larger community-based organisations (CBOs), and charities." (Introduction)
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"Exporting Press Freedom examines the history and practice of media assistance, and argues that the dilemma of media independence and sustainability is best understood as an economic problem rather than one of poor editorial standards or lack of will. It includes profiles of news and public affairs
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media in developing and democratizing countries, and also of two non-governmental organizations that have pioneered the use of low-interest loans in media assistance. These profiles exemplify strategic and entrepreneurial approaches to developing and supporting public service media. Such approaches may be of use not only in the developing world, but in the consolidated Western democracies as well, where concern has grown about poor journalistic performance and its consequences for democratic governance." (Publisher description)
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"Die vorliegende Studie wendet den Blick ab von den bisher in erster Linie erforschten journalistischen Inhalten hin zu den Prozessen und Strukturen, innerhalb deren sie entstehen. Sie erweitert dabei die Perspektive der Rühl’schen Redaktionsforschung (1969) um Erkenntnisse der betriebswirtschaft
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lichen Managementlehre und hier besonders des Total-Quality-Managements (TQM). Neben den originär journalistisch-handwerklichen Entscheidungsprogrammen (z. B. Recherche, Themenselektion, Gegenlesen) werden auch Entscheidungsprogramme des redaktionellen Managements (z. B. Personalmanagement, redaktionelles Marketing) als potenzielle redaktionelle Routinen gesehen, die in ihrer Vernetzung ein zielgerichtetes Qualitätsmanagement ermöglichen können. Diese Routinen werden als Instrumente (Werkzeuge) des Qualitätsmanagements bezeichnet. Die Praxis des Gegenlesens oder die institutionalisierte Blattkritik sind also ebenso solche Instrumente wie die redaktionelle Zielformulierung, Weiterbildungsofferten oder Leistungslohnsysteme für Mitarbeiter. In einer Vollerhebung aller deutschen, tagesaktuell arbeitenden Nachrichtenredaktionen wurde ermittelt, welche der einzelnen Instrumente des redaktionellen Qualitätsmanagements im Nachrichtenjournalismus der unterschiedlichen Medientypen bereits Anwendung finden und in welcher Form dies geschieht. Eine abschließende Zusammenschau der einzelnen Instrumente soll zeigen, ob diese Bemühungen um die Sicherung der redaktionellen Qualität bereits auf eine systematische Anwendung im Sinne des Total-Quality-Managements hinweisen oder – falls nicht – inwiefern sich Tendenzen und noch ungenutzte Potenziale zeigen (siehe Kap. 7). Die Analyse wird vor dem Hintergrund einer funktional multidimensionalen Definition journalistischer Qualität durchgeführt (siehe Kap. 3.2.2). Es wird davon ausgegangen, dass jede Redaktion ihre eigenen Qualitätsziele und -kriterien hat (inwiefern sie diese auch schriftlich fixiert, ist ebenfalls Teil der Untersuchung). An ihnen richteten sich alle Bemühungen ihres internen Qualitätsmanagements aus. Im Zentrum der Erhebung steht also nicht die fallbezogene Untersuchung der Effizienz der Maßnahmen (denn dazu müssten ebenfalls die Qualitätsziele, -kriterien und Inhalte einer Redaktion untersucht werden), sondern ihre Existenz und Vernetzung im Sinne von TQM. Dies entspricht nach Donabedian einer Analyse der Struktur- und Prozessqualität. Werden diese für gut befunden, ist es auch wahrscheinlich, dass die in diesem Umfeld produzierten Inhalte (Ergebnisqualität) den Zielen der jeweiligen Redaktion entsprechen." (Seiten 22-23)
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"[...] Die Autorin legt ein wissenschaftlich fundiertes Raster auf die Medienlandschaft, um sie gleichsam zu kartographieren. Am Ende einer Reise durch diese 'Strategien in der Medienbranche' ist der Leser nicht nur klüger, er kennt sich auch vorzüglich aus in dieser Landschaft ... Der Leser erfä
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hrt viel über die Marktstrukturen, über die von einzelnen Unternehmen verfolgte Strategie (Kostenführerschaft oder Differenzierung, im Kernmarkt oder in einer Nische), ihr strategisches Verhalten (reaktiv oder innovativ), den strategischen Weg (rein kooperativ oder durch Mischform der 'Coopetition') und die Internationalisierung (Export, multinational, global). Interessant ist dabei, wie sehr sich die Medienunternehmen von der 'Alten Ökonomie' unterscheiden. Während diese heute überwiegend auf Entflechtung setzt, beschreiten jene den Weg der Diversifikation durch 'Cross-Media-Strategien'. Damit reagieren die Medienunternehmen auf die Fortschritte in der Datenspeicherung, der Datenkompression und Digitalisierung, welche die Grenzen zwischen den Branchen der Medien, der Telekommunikation und der Informationstechnologie verschwimmen lassen [...] Die Verfasserin schöpft aus umfangreichen Literaturquellen, was den wissenschaftlich orientierten Leser freut. Der Praktiker wird es schätzen, dass die Theorie immer gleich den Anschluss an Fallbeispiele findet." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.4.2003)
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"Destiné non seulement aux dirigeants mais également à tous ceux, journalistes, futurs journalistes ou cadres, qui travaillent dans le domaine de la presse écrite, cet ouvrage vous aidera à mieux comprendre et améliorer l'efficacité des fonctions éditoriales, commerciales et administratives
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de votre journal. De la planification stratégique au business plan, en passant par la communication interne, tous les aspects du fonctionnement d'une entreprise de presse sont traités dans ce manuel. Des exemples pris dans un grand nombre de journaux et le détail des descriptions de postes (trop rarement expliquées dans les livres sur la presse) permettent au vademecum de la presse écrite d'aborder, de manière très professionnelle, toutes les facettes du métier. Grâce à l'optimisation de la structure de votre " entreprise de presse ", développez votre professionnalisme et faites en sorte que votre journal devienne ou reste un incontournable du secteur." (Description de la maison d'édition)
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