"Die Autoren erschließen anhand von 33 ausgewählten Begriffen zentrale Themenbereiche der christlichen Religion. Die Darstellung wird bestimmt von der Zielperspektive der Vermittlung des jeweiligen Themas im schulischen Religionsunterricht. Die Artikel sind alphabetisch im Lexikonstil angeordnet.
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Sie ermöglichen dem Benutzer eine rasche Orientierung im Sinn einer elementaren und verständlichen Grundinformation. Jeder Begriff wird in dreifacher Weise erschlossen: Biblisch – Systematisch – Didaktisch. Das besondere Profil der Reihe liegt in der religionsdidaktischen Verantwortung der Ausführungen. Allen, die in Grundschule oder Sekundarstufe 1 das Fach Religion unterrichten, bieten die »Theologischen Schlüsselbegriffe« ein praxisbezogenes Hilfsmittel für einen theologisch fundierten und kritisch reflektierten offenen Religionsunterricht. Die Themen im einzelnen: Abendmahl, Auferstehung/Tod/Ostern, Bibel, Engel, Evangelisch-Katholisch, Gebet, Glaube, Gnade, Gott, Heiliger Geist/Pfingsten, Heilsgeschichte, Himmelfahrt, Hoffnung, Jesus Christus, Kirche, Kreuzigung, Leiden, Menschenbild, Offenbarung, Prädestination, Prophetie, Rechtfertigung, Reich Gottes, Religion/Konfession, Schöpfung/Leben, Schuld/Vergebung, Segen, Sünde, Taufe, Teufel, Theologie der Religionen, Weihnachten, Wunder." (Verlagsbeschreibung)
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"Brings together theologians, biblical scholars, film and media specialists, and experts in language and literature to look at how theology can work with film in a creative way. The book shows that theological debate is not the preserve of an elite but happens outside the Church as well as within it
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, between Christians and non-Christians, and in everyday conversations." (Catalogue Blackwell 1999)
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"Die Passionsspiele von Oberammergau waren das Vorbild für die frühen Jesusfilme. Das Buch will insbesondere die Einflüsse deutlich machen, die von Oberammergau auf die großen Bibelfilme Hollywoods ausgingen." (commbox)
"Der 'investigative Journalismus' ist Faszinosum und Provokation zugleich. Das Bild, das vom Journalisten in der Öffentlichkeit gezeigt wird, ist vielfach von dieser Rolle geprägt. Diese Art von Journalismus stößt auf breite Aufmerksamkeit und er wird ebenso heftig verteidigt wie abgelehnt. Die
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Arbeit beantwortet die Frage, inwieweit diese Praxis aus der Sicht der christlichen Ethik als begründet, d. h. als ethisch vertretbar, angesehen werden kann, oder wo aus der Sicht der christlichen Ethik Grenzmarkierungen gezogen werden müssen, d. h. sich diese Praxis nicht oder nicht mehr ethisch vertreten läßt." (Verlagsbeschreibung)
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"Ein praxisorientiertes Handbuch für die religiöse Medienarbeit mit audiovisuellen Medien. Zahlreiche Beispiele und Übungen verdeutlichen die praktische Umsetzung in Bildungsarbeit und Schule. Hifreich ist auch der knappe Anhang mit Informationen und Adressen von kirchlichen Medienzentralen." (Ve
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rlagsbeschreibung)
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"Im ersten Hauptteil des Buches stellt Zwick eine ausführliche Darstellung der Geschichte und Rezeption des Jesusfilms vor. Im zweiten Hauptteil werden dann vier Beispiele des Genres genauer untersucht: Pier Paolo Pasolinis "Das erste Evangelium - Matthäus" (1964), George Stevens' "Die größte Ge
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schichte aller Zeiten" (1965), Roberto Rossellinis "Der Messias" (1975) und Franco Zeffirellis "Jesus von Nazareth" (1977)." [...] Die bestechenden Einzelanalysen zeigen akribisch auf, wie sich die Filme zu ihren Vorlagen und zur exegetischen Forschung ihrer Zeit verhalten [...] Die in jeder Hinsicht überzeugende Arbeit setzt Maßstäbe: ohne Rekurs auf Zwick wird man in Zukunft keine theologische Auseinandersetzung mit dem Bibelfilm unternehmen können." (Communicatio Socialis 3/98).
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