"The use of smartphones and tablets has jumped significantly in the past year, with fewer people using their computers for news. More than a third of online news users across all countries (39%) use two or more digital devices each week for news and a fifth (20%) now say their mobile phone is their
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primary access point. The number of people paying for digital news has remained stable over the past 12 months, although we have seen a significant switch to more valuable ongoing digital subscription in most countries. Our new (and unique) social media index for news shows Facebook is by far the most important network for news everywhere. Although Twitter is widely used in the US, Spain, and the UK, it is far less influential in many other European countries. Google+ is emerging as increasingly important for news, along with messaging application WhatsApp. European respondents remain strongly committed to news that tries to be neutral (or impartial) but Americans are more interested in hearing from brands and reporters that are open about their own views and biases." (Key findings, page 8)
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"The civil war in Syria is the most important propaganda topic for Islamists in Germany at the moment. Even German youngsters have already followed the calls, left their homes to join the fight and have been killed. When recruiting new followers, the jihadists use videos as a central element for spr
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eading their Islamistic ideas and inciting to the armed struggle against 'non-believers'.
Platforms like Facebook and YouTube, very popular among young people, make these videos widely accessible even outside of the spectrum of Islamist movements. This in-creases the risk for children and youngsters of stumbling across Islamist's ideas, hatred and depictions of extreme violence. [...] Many videos rely on an emotionalizing effect with images of children suffering or dying. The use of close-ups of faces contorted by pain, serious injuries or even severed limbs is very common. The producers of these clips emotionally ap-peal to the empathy, sense of justice and protective instinct of the recipients. Very often, Islamists directly approach young men with slogans like 'Where are the lions? Where are the men? Where are you?' and try to make more young Muslims shoulder responsibility for 'their brothers and sis-ters' and support them in their fight.
The drastic images make the Muslim audience feel guilty: If they do not actively help in this crisis situation how should they stand trial before Allah? As the minimum form of sup-port, Islamists demand from them to become aware of their Muslim identity and to comply with the rules of the funda-mentalist groups." (Page 1)
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"Zu Recht stellt sich die mit viel Glamour gestartete Journalistenakademie Intajour als Erfolg dar. Aber warum wickelt Bertelsmann sie jetzt ab? Und warum verhindert das Medienunternehmen den Fortbestand als unabhängige Akademie?" (Seite 30)
"Using the Israeli-Palestinian conflict as a natural laboratory for studying possibilities and limitations of constructive conflict coverage, the present book combines a longitudinal retrospective look at the coverage of the Israeli-Palestinian conflict with experimental research on audience reactio
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ns and theoretical questions of conflict, war and peace coverage.
The editors aimed at utilizing these materials to learn about changes in media framing and representation of issues, actors, and leaders; to focus on problems of war coverage and peace journalism, such as the persistence of a war orientation in media culture and performance, and the extent to which the media have “matured” so as to change this normative orientation in favor of an increased contribution to peacemaking and peacekeeping; and to study and criticize peace journalism thought, research and action after some twenty years since its emergence." (Publisher description)
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"Chancen und Risiken von Computerspielen, Retro Gaming, Gamification, Sim Games und Augmented Reality: Im Wintersemester 2013/2014 haben sich Professorinnen und Professoren aus ganz Bayern an der ersten bayernweiten Ringvorlesung Games beteiligt. Der MedienCampus Bayern und Games/Bavaria haben für
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diese Veranstaltungsreihe an fünf Abenden ins WERK1 München eingeladen. Weit über 100 Besucher sind aus verschiedensten Orten gekommen (Exkursionen von Studierenden gab es beispielsweise aus Regensburg, Kempten, Nürnberg und Augsburg) und haben die Ringvorlesung zu einem vollen Erfolg werden lassen." (Vorwort)
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"Die vorliegende Inhaltsanalyse untersucht über drei Monate hinweg die Konfliktberichterstattung der Hauptnachrichtensendungen der vier reichweitenstärksten deutschen Fernsehsender (Das Erste, ZDF, RTL und Sat.1). Anhand von 444 Nachrichtenbeiträgen über internationale Konflikte und Kriege werde
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n öffentlich-rechtliche und private Nachrichtensendungen hinsichtlich der Häufigkeit der Berichterstattung und verschiedener journalistischer Qualitätskriterien miteinander verglichen. Die untersuchten Merkmale der journalistischen Qualitätsdimensionen Vielfalt, Relevanz und Professionalität werden von den Nachrichtensendungen beider Programmanbieter überwiegend erfüllt, die öffentlich-rechtlichen Sender schneiden aber insgesamt – vor allem mit Blick auf eine ausgewogene und kritische Berichterstattung – etwas besser ab." (Abstract)
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"Do existing structures of media accountability - such as press councils, codes of ethics, and ombudspersons - suffice, or do we urgently need new instruments and initiatives in today's converging media world? These questions were tackled in an international survey of 1,800 journalists in twelve Eur
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opean and two Arab states conducted by the EU-funded research project, «Media Accountability and Transparency in Europe» (MediaAcT). The results provide a solid empirical basis for the discussions taking place. This book advances research on media accountability and transparency, and also offers innovative perspectives for newsrooms, media policy-makers, and journalism educators." (Back cover)
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"Der zweitgrößte Kontinent mit seinen mehr als 50 Staaten und über einer Milliarde Menschen wird in den Medien oft pauschal gesehen. Regionale Krisensymptome werden auf ganz Afrika übertragen, die kulturelle Vielfalt und ökonomische Entwicklungen finden zu wenig Beachtung. Der vorliegende Band
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zeigt verzerrte Sichtweisen auf und plädiert für eine differenzierte Betrachtung der Probleme wie auch der Chancen zwischen Kairo und Kapstadt – eben in “Afrika 3.0” jenseits von Stereotypen. Journalisten und Kommunikationswissenschaftler, Politologen und Politiker, Ethnologen und Künstler werfen Schlaglichter auf das Afrikabild deutscher Medien, auf die Möglichkeiten alternativer Medien in der Afrikaberichterstattung, auf journalistische Arbeitsmöglichkeiten in Afrika selbst, auf das Zusammenspiel von Medien und Hilfsorganisationen und anderes mehr. Dokumentiert wird damit eine Tagung, die im Juni 2013 aus Anlass des 15. Geburtstages der Magazin Africa Positive in Dortmund stattgefunden hat." (Verlagsbeschreibung)
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"Führen Globalisierung und Digitalisierung bei Journalisten zu einer weltweit einheitlichen Rollenvorstellung (= Illusio)? Rund 70 Leitfaden-Interviews mit Online-Journalisten zeigen das Fortbestehen nationaler und internationaler Unterschiede - aber auch eine klare Tendenz: Auf der Suche nach mög
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lichst vielen Klicks verlieren die Journalisten den Glauben an die klassische Gatekeeper-Rolle; sie werden "Gatepusher'." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medie
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nmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft – dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren – weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet – und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte." (Verlagsbeschreibung)
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"Der Autor porträtiert 23 Länder aus sechs Weltregionen. Anschließend bildet er mittels des pragmatischen Differenz-Ansatzes sechs Modelle heraus: Das liberale Modell, das Public-Service-Modell, das Klientel-Modell, das Schock-Modell, das Patrioten-Modell und das Kommando-Modell. Dabei zeigt sich
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: In Ländern wie China, Syrien, dem Iran oder auch Weißrussland fungieren die Medien als Lautsprecher der Herrschenden. In den USA, Brasilien oder auch Deutschland und Frankreich sind sie eher Widersprecher. Doch auch dazwischen gibt es ein breites Feld von Ländern wie Russland, Libanon oder Italien, in denen eine Ambivalenz zwischen Lautsprechern und Widersprechern besteht, deren Kräfteverhältnis sich immer wieder verschieben kann." (Verlagsbeschreibung)
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"Internet freedom around the world has declined for the fourth consecutive year, with a growing number of countries introducing online censorship and monitoring practices that are simultaneously more aggressive and more sophisticated in their targeting of individual users. In a departure from the pa
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st, when most governments preferred a behind-the-scenes approach to internet control, countries are rapidly adopting new laws that legitimize existing repression and effectively criminalize online dissent." (Page 1)
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"This collection of essays, the first book-length treatment of its kind, explicates the concept of «media interventions», which are herein defined as activities and projects that secure, exercise, challenge or acquire media power for tactical and strategic action. Drawing on insights from media, c
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ommunication and cultural studies, contributors offer penetrating analyses of media interventions in a variety of social, political, and cultural settings from culture jamming and DIY media to public relations campaigns and reality television shows. In doing so, the volume develops an analytical framework for examining the complex and contradictory operation of media power in contemporary society." (Publisher description)
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"Wie kann sich Kirche in einer durch Medien bestimmten Gesellschaft noch Gehör verschaffen? Sind Kirche und Medien überhaupt kompatibel? Und wie gelingt ihr der Spagat zwischen ihrer Aufgabe authentisch zu verkündigen und sich zugleich an die Eigenlogik der Medien anpassen zu müssen? Kirche wird
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sich den Veränderungen stellen müssen, auch weil traditionell kirchliche Medien ihre Adressaten und so ihre Bedeutung zunehmend verlieren werden. Das Katholische Medienhandbuch lässt die Medienmacher der Kirche zu Wort kommen. Kirchliche Kommunikation wird dabei ebenso grundsätzlich in den Blick genommen wie die Vielgestaltigkeit einzelner kirchlicher Medieninstitutionen. Ein Handbuch, das sich grundlegend mit dem Thema Kirche und Medien beschäftigt und Antworten auf die Herausforderungen der Zeit gibt." (Verlagsbeschreibung)
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"Das Ziel dieser Einführung in das Medienrecht besteht darin, Journalistinnen und Journalisten einen Überblick über die rechtlichen Regeln zu geben, die den normativen Rahmen ihrer beruflichen Praxis bilden. Eine möglichst genaue Kenntnis dieses Rahmens ist zum einen vonnöten, um unerwünschte
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Folgen des eigenen Verhaltens zu vermeiden. Da die Neigung der von der Berichterstattung Betroffenen weiter zuzunehmen scheint, ihre Rechte einzuklagen und Journalisten sowie Medienbetriebe für negative Folgen der Berichterstattung schadensersatzpflichtig zu machen, kommt es darauf an, die rechtlichen Risiken des eigenen Tuns zu minimieren. Zugleich können solche Kenntnisse aber auch dazu dienen, ungerechtfertigte Einschüchterungsversuche zurückzuweisen und die durch Presse- und Rundfunkfreiheit gewährten Handlungsspielräume zugunsten von Lesern, Hörern und Zuschauern zu nutzen und so zu der freien öffentlichen Kommunikation beizutragen, die zu den zentralen Wesensmerkmalen einer freiheitlichen Gesellschaft gehört. Unter „Medienrecht“ werden hier in erster Linie die Teile der Rechtsordnung verstanden, die die Rechte und Pflichten des Journalisten im Berufsalltag betreffen. Das Organisationsrecht der elektronischen Medien wird nur insoweit berücksichtigt, wie es sich auf diese Rechte und Pflichten auswirkt. Die Rechtsbeziehungen zwischen Journalisten und ihren Arbeit- bzw. Auftraggebern werden nur behandelt, soweit es um die Nutzung ihrer urheberrechtlich geschützten Werke geht." (Einleitung, Seite 13)
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