"The aim of the present book is to offer an overview and report on Strategic Communication for Non-Profit-Organisations and the Challenges and Alternative Approaches. Considering the assumption that a key principle of strategic communication is the achievement of organisational goals, the majority o
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f research developed in the field has used business environments to develop theories, models, empirical insights and case studies. Here, we take a step towards new approaches centred on the concept of non-profit in various dimensions and from various perspectives, showing the diversity and complexity around this subject and at the same time the need of further theoretical and empirical work that provides frameworks and also tools for further understanding of the phenomena." (Publisher description)
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"Kathrin Nieder-Steinheuer hat ein Modell entwickelt, mit dem sich die kommunikative Verfasstheit der Kategorie des Christlichen im Unterhaltungsformat analysieren lässt. Grundlegend dafür ist der in den untersuchten Formaten festgestellte Zusammenhang zwischen kirchlichen Räumen und geographisch
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en Konzepten einerseits und religiöser Normativität und statistisch-normalistischen Konzepten andererseits. Die bisherige theologisch dominierte Religiotainment-Forschung wird somit durch ein nicht normatives Analyseinstrument für die kulturelle Gegenwart des Christlichen im Unterhaltungsformat ergänzt." (Verlagsbeschreibung)
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"Es lässt sich ein ausgesprochen breites Themenspektrum und eine hohe Kontinuität innerhalb der Berichterstattung feststellen. Dabei ist die journalistische Haltung keinesfalls einseitig negativ — vielmehr wird häufig ein ausgewogenes Chinabild vermittelt, das besonders dort kritisch ist, wo si
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ch Missstände nicht nur aus deutscher Sicht kommentieren lassen. Setzt man diese Berichterstattung in Beziehung zu dem hohen Stellenwert, der den Zeitungen in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Seriosität in allen Bevölkerungsschichten zugewiesen wird haben, selbst in der jungen Generation, so ist der Einfluss solcher Berichterstattungsformen hoch einzuschätzen. Deutlich weniger als die negative Berichterstattung fällt jedoch die quantitativ dominierende neutral-sachliche Bewertung auf — gerade diese jedoch hat sich den letzen Jahren verstärkt." (Fazit, Seite 202-3)
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"Welche Bilder prägen unser Gedächtnis? Bilder nehmen im „visuellen Zeitalter“ eine herausragende Bedeutung für europäische Identität, Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur ein. 14 Bildquellen – Gemälde und Fotografien –, die in den aktuellen Schulgeschichtsbüchern europäischer
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Staaten am häufigsten abgebildet werden und sich über dieses Medium europaweit im visuellen Gedächtnis von Kindern und Jugendlichen verankert haben, werden in diesem Band vorgestellt. Die Bildwerke werden gemäß den Standards der fachspezifischen „visual literacy“ von Expertinnen und Experten erschlossen und aufbereitet. Viele der Bilder, wie beispielsweise die fotografische Darstellung der Konferenz von Jalta, waren bislang nie Gegenstand von Analysen. Auch die Grundlagen zur „visual literacy“-Kompetenz im Umgang mit Bildikonen und dem kulturwissenschaftlichen Zugang zum Bild kommen in dem neuen Band nicht zu kurz. Sie werden in drei grundlegenden Beiträgen zugänglich gemacht. Das Buch ist ein Gewinn für alle, die den Beitrag der Schule zur Bildung einer europäischen Identität ernst nehmen und ihn weiterentwickeln wollen." (Verlagsbeschreibung)
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"This book presents a wide ranging survey of the ways in which comics have dealt with the diversity of creators and characters and the (lack of) visibility for characters who don't conform to particular cultural stereotypes. Contributors engage with ethnicity and other cultural forms from Israel, Ro
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mania, North America, South Africa, Germany, Spain, U.S. Latino and Canada and consider the ways in which comics are able to represent multiculturalism through a focus on the formal elements of the medium. Discussion themes include education, countercultures, monstrosity, the quotidian, the notion of the "other," anthropomorphism, and colonialism." (Publisher description)
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"Internet freedom around the world has declined for the fifth consecutive year, with more governments censoring information of public interest and placing greater demands on the private sector to take down offending content. State authorities have also jailed more users for their online writings, wh
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ile criminal and terrorist groups have made public examples of those who dared to expose their activities online. This was especially evident in the Middle East, where the public flogging of liberal bloggers, life sentences for online critics, and beheadings of internet-based journalists provided a powerful deterrent to the sort of digital organizing that contributed to the Arab Spring. In a new trend, many governments have sought to shift the burden of censorship to private companies and individuals by pressing them to remove content, often resorting to direct blocking only when those measures fail. Local companies are especially vulnerable to the whims of law enforcement agencies and a recent proliferation of repressive laws. But large, international companies like Google, Facebook, and Twitter have faced similar demands due to their significant popularity and reach." (Page 1)
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"Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldfo
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rschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge." (Verlagsbeschreibung)
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"Der Beitrag analysiert die Kommunikation der römisch-katholischen (Erz-)Bistümer und der evangelisch-lutherischen Landeskirchen in Deutschland im Social Web. Empirische Untersuchungen der „Facebook“-, „Twitter“- und „Youtube“-Aktivitäten der beiden Großkirchen verdeutlichen, dass di
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e Bistümer den Katholikentag 2014 positiv für ihre Social-Web-Auftritte nutzen konnten. Dennoch war keine konsistente Kommunikationsstrategie zur Verknüpfung von Regel- und Veranstaltungskommunikation ersichtlich. Insgesamt werden partizipative Plattformen noch sehr zurückhaltend genutzt, wie wohl es einzelne Leuchttürme gibt, die in einen aktiven Dialog mit Mitgliedern und anderen Bezugsgruppen treten. Die katholischen Institutionen scheinen den Landeskirchen bereits einige Schritte voraus zu sein – was aber auch als Zeichen der unterschiedlichen Ekklesiologie gedeutet werden kann. Zukünftige Social-Web-Studien könnten sich daher gezielt auf die Ebene der Kirchenkreise und Dekanate sowie der lokalen Ortsgemeinden konzentrieren." (Abstract)
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"Der vorliegende Beitrag diskutiert, inwiefern die römisch-katholische Kirche auf Bundes- wie auf Bistumsebene auf die gesellschaftlich erwartete Beteiligung bzw. Partizipation eingeht. Basierend auf dem organisationalen Neo-Institutionalismus sowie diskurstheoretischen Arbeiten wird die katholisch
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e Kirche als Amtskirche verstanden, die selbst strategische Kommunikation betreibt. Die aus der Theorie hergeleiteten Erkenntnisse werden mittels eines Beteiligungsmodells auf den Gesprächsprozess übertragen. Es wird gezeigt, dass dem Einfluss der Laien durch rechtlich-hierarchische Rahmenbedingungen sowie durch tradierte Vorstellungen der kirchlichen Würdenträger und der Verwaltung davon, wie Entscheidungsfindung in der katholischen Kirche abläuft, enge Grenzen gesetzt sind, die es bei der Kommunikation von Kirchen mit ihren Mitgliedern zu beachten und transparent zu machen gilt." (Abstract)
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"Seit 1998 untersucht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) mit der Studienreihe »Jugend, Information, (Multi-)Media«, der JIM-Studie, kontinuierlich das Medienverhalten der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland. Die jährlich im Frühsommer durchgeführte Studie bildet mit einer
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Stichprobengröße von ca. 1.200 Befragten ein repräsentatives Abbild des Medienumgangs Jugendlicher in Deutschland. Durch die Kontinuität der Studienreihe konnten wichtige Entwicklungen der letzten 15 Jahre dokumentiert werden. Zentrale Erkenntnisse zum Medienwandel, aber auch zur Konstanz der Nutzungsmuster von Jugendlichen wurden in dem Sonderband »15 Jahre JIM-Studie« publiziert. Aktuell zeigt die dynamische Entwicklung der Verbreitung von Smartphones und der mobilen Internetnutzung, dass sich die Mediennutzung von Jugendlichen durch technische Neuerungen und neue Angebote ständig im Wandel befindet, auf der anderen Seite aber auch von hoher Stabilität gekennzeichnet ist." (Seite 7)
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"Der Artikel beschreibt, wie Jugendliche in Deutschland mit Smartphone, Apps und Social-Media-Plattformen umgehen und inwiefern dies Chancen und Risiken bei der Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben mit sich bringt." (Seite 12)