"This book documents the 16th conference of the international audience research association CIBAR that was held at the Deutsche Welle headquarters. Experienced experts give first-hand accounts of their work and show perspectives for the future." (Back cover)
"This report was commissioned by the Community Media Association (CMA) to suggest criteria for the establishment of a community radio sector in the United Kingdom. The report compares the legal and regulatory frameworks for community radio in Australia, Canada, France, Holland, Ireland and South Afr
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ica. It contains recommendations as to the optimal legislative and regulatory model for the development of community radio - including licensing and economic models – for the UK. The report includes a comparison across the six countries of the following factors: definitions of community radio in law and regulation; licensing systems for community radio services; frequency allocations and associated technical constraints; economic bases of the community radio sector and rules on funding sources; the sector in the context of the wider media landscape; social characteristics – programming, audiences, staff and supporters." (Introduction)
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"The media can be a major force for improving the quality of government in developing and transitional countries – which is critical if opportunities for the poor and disadvantaged are also to improve. To fulfil this role the media need room to manoeuvre – tight government regulation and censors
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hip produce media which are ineffective and lacking in credibility. Too little regulation, on the other hand, may lead to the domination of commercial media ruled by advertising, to the detriment of serious content and of the interests of those without purchasing power – i.e. the poor. What is needed are policies that impose responsibilities as well as freedoms on the commercial sector, and that clarify and facilitate the role of the public service media. Effective media also need good management, and good professional and technical skills. The main purpose of this guide is to help governments and development agencies to decide whether to support the development of the media, and if so how." (Introduction, page 3)
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"Die hier vorgelegte integrierte Medienstrategie für die Konrad Adenauer Stiftung im Bereich Subsahara-Afrika (festgemacht an den kohärenten Subregionen Ostafrika und südliches Afrika) kommt einer qualitativen Klammerfunktion über alle Projekte, Partner, Erfahrungen und Möglichkeiten der Stiftu
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ng im Medienbereich gleich. Ein vertikales, d.h. ausschließlich an Qualität orientiertes integriertes Medienprojekt initiiert und fördert - auf der Basis der bisher geleisteten Projektarbeit der Stiftung - einen kontinuierlichen Ausleseprozess, der über die gezielten, hier skizzierten Projektmaßnahmen zu einer Bindung von kompetenten und integeren Eliten aus den Bereichen Medien, Politik, Recht und Wirtschaft mit dem Bezug Medien und Demokratie an die Konrad Adenauer Stiftung und ihre Zielsetzungen im Bereich Demokratisierung und Medien führt. Hinter den Gegensatzpaaren Qualität statt Quantität, Fachausbildung statt Grundausbildung, Vernetzung von wenigen hochrangigen Maßnahmen statt Reihung von zahlreichen Einzelmaßnahmen, sprich Vertikalität statt Horizontalität, steht die Grundüberzeugung, dass eine politische Stiftung mit einschlägiger Erfahrung im Bereich der Medienförderung und erfolgreich vernetzten Strukturen in anderen Erdteilen (z.B. Medienprojekt in Lateinamerika, siehe Exkurs unter 3.) diesen entscheiden Schritt auch in Afrika wagen muss. Trotz anhaltender problematischer wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen sollte die Medienförderung auch hier (man möchte sagen: gerade hier) die weitere Professionalisierung von nachweislich guten Journalisten und Redakteuren und den internationalen Dialog von engagierten Medienfachleuten zum Ziel haben." (Seite 36)
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"This is a book about an inter-continental community theatre project. It is an attempt to gain a better understanding of this increasingly popular cultural practice that operates on the cutting edge between performing arts and sociocultural intervention. The main emphasis in this book, and in the ac
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companying video, has been placed on the diverse mechanics and inspirations of community theatre as an artistic process that always evolves under very particular local sociocultural conditions. Through written word and moving image, this package thus documents, contextualizes, and theorizes the methods that were used to create six community performances in distinct locations around the world in the course of 1997. Both in the video and in the book I have opted to tell these six tales as relatively independent narratives. I recommend watching the appropriate video segments before reading each book chapter, which provides the background about (community) theatre in each particular region, the facilitators, the organizations they work in, the evolution of their method, and a more technically oriented case study of the distinctive approach they used to create one specific community theatre performance in 1997." (Introduction, page 1)
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"Fast 40.000 deutsche Juden flohen aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Argentinien. Um ein Stück Heimat zurückzugewinnen, gründeten sie eine Vielzahl von Institutionen und Vereinen, zwischen denen das Semanario Israelita als kommunikative Brücke fungierte. Die Autorin des vorliegend
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en Bandes aus "Medien und Politik" erlebte die letzten zwei Jahre dieser 1999 geschlossenen Zeitung als Volontärin in der Redaktion mit. In ihrer Dissertation analysiert sie die Entwicklung der vergangenen 60 Jahre in der Berichterstattung des Semanario Israelita und setzt sich mit dem hier kolportierten Bild von Argentinien, Deutschland und Israel auseinander." (Verlagsbeschreibung)
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"Durch das Auge der Kamera verändert sich der Gottesdienst. Die Kamera leitet den Blick des Zuschauers und ihre Anwesenheit verändert auch die gottesdienstliche Feier der Gemeinde. Mit durchschnittlich ca. 700.000 Menschen, die am Sonntag von den regelmäßigen katholischen Gottesdiensten im Ferns
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ehen erreicht werden, ist ihre Reichweite beachtlich. Die vorliegende Arbeit fragt zum einen nach der theologischen Grundlegung der Übertragungen. Zum anderen untersucht sie, wie die gottesdienstliche Gestaltung und die Regie dabei mitwirken, dass die Übertragungen auch für die Zuschauer am Bildschirm zu gottesdienstlichen Feiern werden können. Die Geschichte der Gottesdienstübertragungen im Femsehen ist die Geschichte der Diskussion um die Zulässigkeit dieses Sendeformats. Dabei wird das Übertragungskonzept, das aus der bisherigen Praxis erhoben wird, durch die vorliegende Arbeit maßgeblich weiterentwickelt. Ein neues Konzept der Gottesdienstübertragungen wird durch die interdisziplinäre Anlage sowohl auf medienwissenschaftlicher als auch liturgietheologischer Basis erarbeitet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Gottesdienstübertragung sowohl eine eigenständige Gottesdienstform als auch ein eigenständiges Programmformat darstellt. Durch die Analyse der Übertragungspraxis, des Zuschauerprofils und vor allem durch die detaillierte Untersuchung von über 50 Gottesdienstübertragungen wird diese konzeptionelle Grundlegung an der Praxis überprüft und fortgeschrieben." (Klappentext)
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"Das Buch enthält eine Vielzahl von Einzeldarstellungen deutschsprachiger Medien im Ausland und fremdsprachiger Medien in Deutschland. Die Bandbreite reicht dabei von den Medien deutscher Auswanderer und ihrer Nachkommen (z. B. "Nordamerikanische Wochenpost") über Medien deutscher Minderheiten (z.
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B. "Kaukasische Zeitung") oder Touristen und Expatriates (z. B. "Athener Zeitung"), bzw. von Exilmedien (z. B. "Kroatisches Diaspora Blatt") bis zu speziellen Auslandsmedien (z. B. "Deutscher Dienst der BBC"). Abgerundet wird der Band durch eine Reihe von Darstellungen der beiden Medienszenen und Organisationen, die in ihnen tätig sind." (Verlagsbeschreibung)
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