"This publication includes profiles of 21 German organisations active in media development cooperation. An introductory article offers an overview of current German media assistance trends. According to the preface (page 3) "new specialised actors have emerged; new concepts in strengthening the prof
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essional capacity of media have been introduced; tailor made instruments for monitoring and evaluation are being developed; the investments in media development cooperation seem to be expanding. However, German media development cooperation continues to be inadequate at strengthening a supportive legal and regulatory environment and economic sustainability of media in developing and transitional countries." (commbox)
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"This collective report examines the principal dimensions of media policy in 14 European countries (Belgium, Bulgaria, Croatia, Denmark, Estonia, Finland, Germany, Greece, Italy, Romania, Slovakia, Spain, Turkey and the UK), probing into the historical forces, national traditions and distinct politi
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cal and socio-economic contexts in which media policies have emerged and developed. The analysis explores the main instruments for media regulation in the countries under study, and assesses the implications of the established media policy strategies for democratic politics. The country chapters follow a similar structure. Following a brief introduction, the analysis focuses on the media landscape of the countries under review, offering an overview of the national media market (the press, broadcast media, online media and news agencies), as well as a discussion of the status of the journalistic profession and media literacy. The third section presents the major actors involved in media policymaking and proceeds with a succinct presentation and explanation of the national regulatory framework for the media, focusing mainly on structural and content regulation. The final section provides a critical assessment of the principal issues and trends that characterise the media policies of the countries under study, together with an assessment of the degree to which they enable the media to feed the democratic process. The report also contains a chapter discussing the media-related initiatives of the European Union and the Council of Europe, focusing on the interventions that are of relevance and importance to the protection and promotion of media freedom and independence." (Introductory note, page 10)
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"Dieses Handbuch bietet einen Überblick für Einsteiger, die ihr gedrucktes Kulturgut durch Digitalisierung schützen und zugänglich machen möchten. Es stellt die einzelnen Phasen des Digitalisierungsprozesses vor und bietet weiterführende Informationen für die detaillierte Beschäftigung mit d
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iesem Thema." (Verlagsbeschreibung)
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"Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der digitalen Ökonomie auf die Buchbranche. Während sich die Branche über einen langen Zeitraum in einem relativ stabilen Marktumfeld befand, ergeben sich aus der Digitalisierung ihres Kernprodukts und der Entwicklung neuer Technologien wie z.B
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. von Lesegeräten, die in der Lage sind, Texte in einer dem physischen Buch vergleichbaren Qualität darzustellen, vielfältige Herausforderungen. Die Musikindustrie sah sich Ende der 1990er Jahre mit einerähnlichen Situation konfrontiert, weshalb sie in dieser Arbeit als Referenz für die Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen dient. Für die Musikindustrie führten diese Prozesse durch den Markteintritt neuer Wettbewerber und durch eine illegale Verbreitung der Inhalte zu einem tiefgreifenden Wandel des gesamten Sektors, der auch als Krise der Industrie bezeichnet wird. Es stellt sich die Frage, ob die Buchbranche mit ähnlichen Entwicklungen rechnen muss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es also, die für die Krise der Musikindustrie verantwortlichen Faktoren aufzuzeigen und ihre Relevanz für die Buchbranche zu untersuchen, um daraus das Krisenpotential für die Branche abzuleiten." (Gegenstand und Ziel der Untersuchung, Seite 8)
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"Der Band versammelt Studien zur Rolle der Medien bei der Integration von Minderheiten in den klassischen Einwanderungsländern USA und Kanada und vergleicht die Situation in Nordamerika mit ihrem Schwerpunkt auf Diversity (Vielfalt) mit der Situation in den neuen Einwanderungsländern Europas, wobe
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i Deutschland im Zentrum steht. Abschließend untersucht der Band die Frage, was Deutschland von den Erfahrungen in Nordamerika lernen kann." (Klappentext)
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"In Vorbereitung auf das Europäische Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung (EJ 2010) gab das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Herbst 2009 das Forschungsvorhaben „zum Umgang der Medien mit Armut und sozialer Ausgrenzung“ in Auftrag. Der Abschlussbericht zu diesem Forschung
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sprojekt wird hier vorgelegt. Auf der Basis einer umfangreichen Inhaltsanalyse von 17 ausgewählten journalistischen Nachrichtenmedien und Leitfaden gestützten Interviews mit 13 Journalistinnen und Journalisten dieser Medien wurden die formalen und inhaltlichen Charakteristika der Berichterstattung über Armut und Ausgrenzung erfasst sowie Erklärungsmuster über das Zustandekommen dieser Berichterstattung in den Redaktionen erhoben. Der vorliegende Bericht hat damit die Funktion einer Pilotstudie: Auf der Basis einer Auswahl von reichweitenstarken, überregionalen Medien und mit der Konzentration auf zwei Untersuchungswochen werden die grundlegenden Mechanismen der Berichterstattung über Armut umfassend nachvollzogen. Dabei werden Medienbeiträge dann als Armutsberichterstattung verstand en, wenn sie finanzielle und materielle Unterversorgung thematisieren oder einen Mangel an gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten beschreiben." (Kurzfassung, Seite 6)
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[...] In dieser Ausgabe von OST-WEST. Europäische Perspektiven nehmen wir die Medien in Europa in den Blick. Wir fragen nach der Macht und dem Einfluss der „vierten Gewalt“, wie die Medien oft genannt werden, in Deutschland, nach den Perspektiven der Medienentwicklung in Mittel- und Osteuropa,
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schauen nach Polen, Bosnien, Rumänien. Ein wichtiger Blick gilt Russland, nimmt sich dort staatstreue Fernsehsender, gezähmte Printmedien und die blühende Vielfalt im Internet vor, die russische Medienlandschaft also. Wir fragen auch nach dem Medienmarkt und der Pressefreiheit in der Ukraine, die von Wirtschaftsakteuren und Politikern in die Zange genommen wird. Zwei Fachleute, aus Polen und aus Deutschland, äußern ihre Gedanken zur Ethik der Medien. Ethik: Das ist angesichts der zu beobachtenden, nicht nur europäischen Entwicklung im Medienbereich ein Thema, das immer mehr an Gewicht und Bedeutung gewinnt. Es kann uns nicht gleichgültig sein, welche Kriterien bei den Journalistinnen und Journalisten leitend oder nicht leitend sind. Auf dem Mediensektor in Ost und West herrscht derzeit das, was die Soziologen die „neue Unübersichtlichkeit“ nennen. Wir versuchen, mit unserem Medium eine Schneise zu schlagen, von der aus man links und rechts in den Wald schauen kann. Wichtig ist und bleibt: Ein Medium ist ein Medium – und nicht, wie ein weit verbreitetes Urteil sagt, die Botschaft." (Editorial)
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"Internet censorship and surveillance becomes more sophisticated. The first-generation controls like China's "Great Firewall" are being replaced by techniques that include strategically timed distributed denial-of-service (DDoS) attacks, targeted malware, take-down notices and stringent terms-of-usa
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ge policies. Their aim is to shape and limit the national information environment. This publication reports on these new trends and their implications for the global internet commons. In addition, it offers 32 detailed country profiles on internet surveillance from the Commonwealth of Independent States, the Middle East and North Africa, Asia and Europe." (CAMECO Update 2-2010)
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"Die türkischstämmigen Migranten neigen im Vergleich mit anderen Herkunftsgruppen am stärksten zur Nutzung muttersprachiger Medien. Für sie gibt es auch das größte entsprechende Angebot, besonders bei Fernsehen und Printmedien. Hingegen scheinen insbesondere Migranten aus dem ehemaligen Jugosl
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awien und aus Polen eine Affinität zu deutschsprachigen Medien zu haben. Allgemein ist jedoch die komplementäre Nutzung deutscher und muttersprachiger Medien verbreitet. Jüngere, in Deutschland geborene und besser gebildete Migranten mit guten deutschen Sprachkenntnissen neigen besonders stark zu diesem Muster oder sogar zur ausschließlichen Nutzung deutscher Medien. Demgegenüber nutzen ältere Migranten, im Ausland geborene Personen und solche mit geringerem Bildungsgrad häufiger Medienangebote in der Muttersprache. Deutsche und muttersprachige Medien haben unterschiedliche Funktionen, was am Beispiel des deutschen und türkischen Fernsehens deutlich wird: Deutsches Fernsehen wird vorwiegend zur Information genutzt, es wird als sachlich und kühl, aber auch als vertrauenswürdig empfunden. Türkisches Fernsehen hingegen dient eher Unterhaltungszwecken, aber auch der Information über Geschehnisse in der Türkei. Zudem hat es stärker soziale und emotionale Funktionen („Familienfernsehen“) und dient als Brücke zum Herkunftsland, wodurch es auch für die jüngere Generation attraktiv bleibt." (Zentrale Ergebnisse, Seite 5)
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