"This report concludes that there are major threats in Europe’s media landscape. Some of the threats identified are political and private threats to public service broadcasting, power over global media in the hands of few, more and more media concentration, the threat to emerging markets in Easter
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n and Central Europe and regulation getting weaker as media power grows." (Summary of findings, page 4)
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"Viele autoritäre Regime fürchten den unkontrollierten Informationsfluss, gerade weil er gemeinsames Handeln ermöglicht und ihre Herrschaft gefährden könnte. Auch manche Kulturkritiker würden gerne Informationen kanalisieren, um einen Kulturimperialismus abzuwehren, bei dem sich ihrer Ansicht
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nach die stärksten Vermarkter im internationalen Mediengeschäft mit ihrer Weltsicht durchsetzen oder die mächtigen Kolonialsprachen die lokalen Sprachen verdrängen würden. Die meisten Menschen wollen sich nicht bevormunden lassen, auch nicht in wohlmeinender Absicht. Bei importierten Seifenopern im Fernsehen zeigen sie sich zum Beispiel durchaus in der Lage, sich ihren eigenen Reim auf das Angebot zu machen und es für ihr Umfeld zu interpretieren. Das bedeutet umgekehrt, dass wer eine bestimmte Botschaft über Grenzen hinweg in die Köpfe bekommen will, mit ganz anderen als den beabsichtigten Ergebnissen rechnen muss." (Editorial)
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"Verst skizziert im ersten Teil die Grundzüge einer Medienpastoral, wobei Medienpastoral nicht einfach eine spezielle Form der seelsorgerlichen Arbeit für bestimmte Zielgruppen sein soll, sondern das Querschnittsthema der gesamten Pastoral. Die Kirche selbst ist ein Kommunikationsmittel, sie vermi
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ttelt nicht nur Heil in Wort und Sakrament, sondern kann zugleich auch als das ältestes Medium zur Herstellung von öffentlicher Meinung betrachtet werden. Demnach umgreift eine Medienpastoral die gesamte Pastoral, sowohl im innerkirchlichen wie im ausserkirchlichen Bereich. Sie betrachtet die Kirche als ein Kommunikationsfeld, auf dem das Evangelium vom anbrechenden Reich Gottes mittels aller denkbaren Medien verhandelt, intoniert und inszeniert wird. Die Gemeinden sind Kommunikationsorte des Evangeliums Jesu Christi. Daraus leitet Verst drei Optionen für die Medienpastoral ab: Die christlichen Gemeinden sollten weniger sich selber als das Evangelium kommunizieren, also öffentliche Kommunikationsorte des Evangeliums sein. Sie sollten zweitens den schmal gewordenen Gesichtskreis des kirchlichen Restmilieus ausweiten und überschreiten, mit andern Worten: sie sollten zu milieuübergreifenden Kommunikationsorten werden. Drittens sollten die christlichen Gemeinden jesuanisch orientierte Angebote kultureller Lebensgestaltung sein, weil ein spezifisch christlicher Lebensstil die kulturellen Ausdrucks- und Gestaltungsformen der Gesellschaft mitprägen soll. Verst konkretisiert seine Thesen zur Medienpastoral in der ausführlichen Darstellung einer zweijährigen Projektarbeit im Bistum Münster. Er dokumentiert die Voraussetzungen, wie auch die konkreten Erfahrungen und Ergebnisse eines medienpastoralen Auftrages in Hamm, einer Stadt in Westfalen, am Rande des Ruhrgebietes. In der exemplarischen und genauen Darstellung einzelner Aktionen ergeben sich nicht nur vielfältige Anregungen für eine mögliche Medienpastoral andernorts. Sie demonstrieren nachdrücklich die Notwendigkeit einer umfassenden Medienpastoral bzw. deren Einbettung in die seelsorgerliche Ausbildung. Der Autor Ludger Verst (1959) ist Theologe, Journalist und Medientrainer, seit 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt«Kirche und Öffentlichkeit» an der Universität Kassel." (Schweizer Kirchenzeitung, Nr. 44/2003)
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"Pourquoi certains films sont diffusés pour la quatorzième fois ? Pourquoi les vraies variétés nexistent plus ? Pourquoi les prix des droits des matchs de football explosent ? Pourquoi un grand nombre de compétitions sportives ne sont pas diffusées ? Le marketing et l'audimat ont-t-ils tué
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la création à la télévision ? Ce livre répond à ces questions et explique comment marche la programmation et comment on construit une grille de programmes à la télévision. Tout le processus d'élaboration d'une grille de programmes est analysé, avec les problématiques de chacun des genres de programmes : information, sport, jeunesse, fictions françaises et étrangères, séries, films, téléfilms, variétés, jeux, divertissements, documentaires, en présentant la logique et les contraintes des producteurs, des fournisseurs de programmes, de tous les intervenants : fédérations sportives, maisons de disques, etc." (Description de la maison d'édition)
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"Hegoa ha impulsado durante el año 2002 el programa "Komunikazio eta Garapena-Comunicación y Desarrollo". A través de diferentes publicaciones y seminarios, se ha tratado de acercar a ONGD, movimientos sociales y a profesionales de la comunicación, a la reflexión, debate y diseño de estrategia
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s de intervención en el campo de la comunicación social. Con esta publicación, un texto con vocación práctica, se describen situaciones, se presentan algunas formas de aproximarse a este tema, se recogen reflexiones para, finalmente, trazar mapas con el objeto de que, quien lo desee, oriente sus propias búsquedas y sus prácticas comunicativas. Esperamos con ello animar y contribuir al descubrimiento y construcción de modelos de comunicación social por parte de ONGD y movimientos sociales, así como presentar algunas herramientas que puedan ser de utilidad para el diseño de políticas, estructuras y estrategias de comunicación en estas organizaciones." (Cubierta del libro)
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"Dans quelle mesure la télévision a-t-elle contribué, et contribue-t-elle encore, à forger la mémoire nationale et l'identité nationale dans chaque pays ? Y a-t-il eu une politique volontariste en ce domaine ? Quels sont les effets du statut des chaînes de télévision, privées ou publiques
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? Les chaînes de télévision ont-elles contribué à promouvoir d'autres formes d'identités que l'identité nationale et lesquelles ? Cet ouvrage tente de répondre à ces questions." (Description de la maison d'édition)
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"Dieser Sammelband umfasst 19 Beiträge zu den Themenkomplexen: Entstehungsgrundlagen und Konstruktionsprinzip der MedienNutzerTypologie; Ergebnisse für Hörfunk, Fernsehen, Online und den Werbemarkt; Medienübergreifende Handlungsmuster im Alltag; Typologische Analyse des Nutzungsverhaltens in aus
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gewählten Themenfeldern; Erfahrungsberichte von Programmverantwortlichen." (Verlagsbeschreibung)
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